Montag, 15. Februar 2016

Asbest und kein ENDE

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

"Asbestose"

Tödlicher Leichtsinn: Profis müssen Asbest entfernen

Aktualisiert am 15. Februar 2016, 05:06 Uhr

Asbest ist ein Naturmaterial. Es riecht nicht, es strahlt nicht, es diffundiert nicht. Kein Problem also für den Menschen. Doch zu kleinsten Bestandteilen verarbeitet, stellt Asbest eine große Gesundheitsgefahr dar.

Werden die Fasern eingeatmet, können sie sich in der Lunge festsetzen. Spätfolgen aus dem ungeschützten Umgang mit Asbest sind häufig Krebserkrankungen. "In Deutschland ist die Verwendung neuer Asbestprodukte deshalb seit 1990 verboten", erklärt Rolf Packroff von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. "Aber Asbest ist wegen seiner Langlebigkeit noch immer allgegenwärtig."

Wie zum Beispiel in der Fassade der Wohnanlage Ulmgasse 14a-4 Graz, dort wurde die asbesthaltige Fassade einfach überstrichen

Das Material wurde früher in mehr als 3000 Produkten eingesetzt, vor allem in der Bauwirtschaft. Etwa 70 Prozent des Asbests gelangten als Asbestzement in die Häuser. "In Häusern, die zwischen 1960 und 1990 gebaut wurden, ist mit fast hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit Asbest zu finden". In den meisten Fällen befindet er sich in Platten aus Asbestzement, die in Dächern, Fassaden oder Luftschächten verbaut wurden.

"Gefährlich wird es, wenn Asbestprodukte nicht erkannt und ohne ausreichende Schutzmaßnahmen bearbeitet werden."

Neben dem festgebundenen Asbest kann sich auch schwach gebundener Werkstoff im Haus finden. "Der ist gefährlicher als der festgebundene, weil er dazu neigt, Fasern abzugeben", erklärt Mußdorf.

Das schützt den Hausbesitzer auch vor Schadenersatzforderungen. "Der Bauherr ist verantwortlich für sein Haus", stellt Wohlgemuth klar. "Er muss die beauftragten Firmen informieren, dass Asbest verbaut wurde und möglichst auch, wo."

Packroff betont auch: "Grundsätzlich müssen Asbestprodukte von Fachfirmen entfernt werden, für Heimwerker ist das verboten". Denn für diese Arbeiten gelten strenge Schutzmaßnahmen entsprechend der Gefahrstoffverordnung und der Technischen Regel TRGS 519. "Nur Firmen, die über staatlich geprüfte sachkundige Mitarbeiter verfügen, dürfen solche Asbestarbeiten ausführen."

Quelle: www.web.de

Fernwärme noch grüner-da lachen die Hühner?

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Für die Wohnanlage Ulmgasse war der Umstieg von der eigenen Heiz-Warmwasser-Versorgung zu einem abhängigen Energie-Lieferanten einer der vielen Fehler, welche hier in der Wohnanlage begangen wurden bzw. weiterhin gemacht werden!

Wer glaubt, dass durch den Anschluß der Wohnanlage Ulmgasse 14 an das Fernwärmenetz die Anlage grün, die Wärme billiger, die Abhängigkeit weniger und die Zuverlässigkeit besser werden würde, sollte sich die folgenden Berichte mal zu Gemüte führen...

Eine "grüne" Energie kenne ich nur von Sonne-Wind-Wellen - diese wurde jedoch von der Hausverwaltung gar nicht andiskutiert!

"Da wird Graz gezwungen auf Fernwärme umzusteigen
und jetzt wirds richtig teuer. Fernwärme war jetzt schon die teuerste Heizart. Und jetzt wird nicht mal die Versorgung gesichert sein. Also ich hoffe auf einen extrem kalten Winter! Hoffentlich werden dann die politischen Vorstandsköpfe rollen..." c Memento mori

Kraftwerkspläne: Grazer "Nahwärme" als Gespenst

Neuer Vertrag, höhere Preise

Die hohen Gewinne, die die Stadt Graz in den letzten Jahren mit der Fernwärme machte (und die etwa in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs flossen), wird es aber sicher nicht mehr geben. Sollte ein neuer Liefervertrag kommen, wird der Verbund deutlich höhere Preise verlangen. Die Eigenerzeugung in Graz wäre in jedem Fall noch teurer. Eine jüngst erstellte Studie rechnet mit erheblichen volkswirtschaftlichen Nachteilen, wenn Graz auf eine eigene Wärmeerzeugung umstellt, anstatt Mellach zu nützen.

Hier geht es zum Bericht der Kleinen Zeitung, ich empfehle auch die Kommentare zu lesen!
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4651795/Energiestreit_Kraftwerksplaene_Grazer-Nahwaerme-als-Gespenst-

-------------------------------------------------------------------------------

Was vor Jahren noch denkunmöglich war ist heute Realität - auf Grund der fallenden Strompreise wäre eine Beheizung und Warmwasserbereitung heute mit Strom bereits günstiger !

Was mich seit vielen Jahren aber ärgert, sind die 25% Wärmeverlust, die natürlich von uns bezahlt werden die innerhalb des Hauses verschwinden.

Wozu man das Fernheizwerk Arsenal (Gürtel-Abfahrt) baut ist mir auch unverständlich - ich dachte immer, Fernwärme sei Abwärme aus Müllverbrennung und vorhandenen Kraftwerken - und die sei im Überfluss vorhanden. Jetzt argumetiert man mit Mangel ????
Diese Anlage soll jedoch mit Gas und Heizöl betrieben werden !
Wo ist hier der ökologische Vorteil ?

http://www.gasometer.cc/index.php?name=PNphpBB2&file=printview&t=4768&start=0

------------------------------------------------------------------------------

Damit Fernwärme umweltschonend bleibt, bedarf es des richtigen Brennstoffs

Ein gutes Argument, dass einem auch jenseits der Konzernzentrale des Energieriesen bestätigt wird. „Als umweltfreundlich kann man die Fernwärme jedoch nur bezeichnen, wenn auch der richtige Brennstoff eingesetzt wird", sagt Peter Ahmels von der Deutschen Umwelthilfe. Wenn man etwa für die Ausweitung des Fernwärmenetzes ein neues Kraftwerk baue, und dies mit Kohle betriebe, sei nur wenig erreicht.

------------------------------------------------------------------------------

Fernwärme Graz: „Noch bis 2030 mit Steinkohle“
Die Fernwärme, als umweltfreundlich und ökologisch gepriesen, ist nicht überall so „sauber“ wie angenommen. Die Stadt Graz verwendet im großen Stil Fernwärme aus dem FHKW Mellach, ca. 20 Kilometer südlich der Landeshauptstadt. In diesen Tagen wird die erste Linie des neuen, supermodernen Gas- und Dampfkraftwerkes gezündet, im Dezember kommt der zweite Block des neuen GDK hinzu. Dann stehen 832 MWel zur Verfügung, bis zu 400 MWth Fernwärme können ausgekoppelt werden.

Dennoch will der Verbund an der Steinkohle festhalten.

http://www.energie-bau.at/heizen-kuehlen/933-fernwaerme-graz-noch-bis-2030-mit-steinkohle

Fernwärme wird in Graz "grüner"

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Die Energie Steiermark hat jetzt von der Behörde den positiven Bescheid für die Errichtung von sechs Heißwasser-Boilern mit einer Leistung von 195 Megawatt (MW) am Standort Puchstraße in Graz erhalten. Mit dieser Ausfalls-Reserve kann ab dem Herbst die Versorgung der rund 40.000 Grazer Fernwärmekunden auch dann sichergestellt werden, wenn es zu einem Totalausfall der Lieferung aus Mellach kommen sollte. Das Investitionsvolumen liegt bei 18 Millionen Euro, die Bauarbeiten beginnen bereits in den kommenden Wochen - rechtzeitig vor dem Start der Heizsaison 2016/17 werden die Anlagen in Betrieb genommen.
...
Parallel dazu führt die Energie Steiermark derzeit Gespräche mit zwei Investorengruppen, die an einer Übernahme des VERBUND-Kraftwerks in Mellach Interesse zeigen. Dabei wird ausgelotet, ob und zu welchen Konditionen ab dem Jahr 2020 von diesem Standort Wärme für die steirische Landeshauptstadt geliefert werden könnte.
...
Fest steht allerdings, dass die Fernwärme für Graz ab 2020 auf alle Fälle "grüner" wird. Die Nutzung von Sonnenenergie, Biomasse und Abwärme wird wesentlich ausgebaut. Der nächste Umsetzungsschritt steht bereits vor der Tür: In den kommenden Monaten beginnen die Bauarbeiten für ein Biomassewerk in Hart bei Graz.

Zum vollständigen Artikel vom 4.1.2016:
http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1103915

Wohnanlage Ulmgasse Graz - Austria -

DIE KRITISCHE Plattform - Infos von Eigentümer für Eigentümer. Wenn Sie Lob-Sorgen-Probleme haben , schreiben Sie uns! Besuchen Sie uns auch auf Facebook NEU für registrierte User: ULMGASSEN WEBCAM - Hausverwaltung: OGRIS-Kärnten

Login - Registrierung

Du bist nicht angemeldet.

Soziale Netzwerke

THEMA RECHT: Hier finden Sie ein kostenloses E-Book über IHRE Rechte:

Das Recht auf Ihrer Seite-Arbeitsrecht

Wohnrecht-Familie

www.ulmgasse.blog -Das neue Ulmgassen Magazin-Nehmen Sie aktiv am Geschehen rund um die Wohnanlage Ulmgasse teil! Lassen Sie Ihren Ärger-Zufriedenheit freien Lauf

Aktuelle Beiträge

KÄRNTEN: Schmiergelder,...
Für die Ermittler besonders interessant: Ein im Fahrzeug...
Ulmgasse - 2018/04/28 07:23
Kommentar zu "Minderheit...
Es ist erstaunlich, dass diese Minderheit auch nicht...
Ulmgasse - 2018/04/10 20:58
Leichter gesagt als getan...
... viel, viel leichter gesagt als getan! Leider. :-( Und,...
Eigentümerin - 2018/04/10 12:24
Minderheit bestimmt über...
Wie ist so etwas möglich? Ganz einfach: Es kommt nicht...
scorpione - 2018/04/10 07:57
Kündigung der Hausverwaltung...
....und schickt die schwarzen Schafe der Hausverwaltungen...
Ulmgasse - 2018/04/03 13:58
Teleservice Firma Thyssen...
Wie viele Lifte haben sie in der Ulmgasse? Und wie...
Eigentümerin - 2018/04/03 12:02
Feng-Shui im Lift des...
Der Bodenleger, der - laut Verzeichnis der Wirtschaftskammer-...
scorpione - 2018/04/02 22:25
Hausbetreuer übernimmt...
So ganz nebenbei vor „Legionellenprophylaxe“ und anderen...
scorpione - 2018/04/01 22:54
Gewerkschaft will guten,...
„Preislich liege der Unterschied oft nur bei ein paar...
scorpione - 2018/04/01 18:37
Abzocke bei der Liftbefreiung?
Die Wohnanlage ist eine never ending Story......, diese...
Ulmgasse - 2018/03/31 08:36
Abzocke bei der Liftbefreiung?
Die WEG Ulmgasse zahlt laut Betriebskostenabrechnung.. .
scorpione - 2018/03/30 23:52
Krankmacher Asbest-Fassade
Krankmacher Asbest-Fassade Das Damoklesschwert „ASBEST“...
Ulmgasse - 2018/03/22 12:15
Millionen-Diebstahl.....mi t...
GRAZ. Diebstähle mit einem Schadensausmaß von rund...
Ulmgasse - 2018/03/15 14:03
Was hat der ORF und die...
Die Personalkosten für den ORF und nur 4000 Mitarbeitern...
Ulmgasse - 2018/03/04 17:41
Was hat ein Hans und...
.. auch Hans hat vorher gegen ein Unternehmen gekämpft...
Ulmgasse - 2018/03/04 17:08
Anfrage an die Hausverwaltung
Sehr geehrte Hausverwaltung, ich ersuche Sie, die...
Ulmgasse - 2018/03/02 16:18
Reinigungskosten von...
Sauberkeit kostet Stadt über 300.000 Euro im Jahr Die...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:07
12 km²
1km²* = 1.000.000 m² die Stadt hat somit 12.000.0000...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

Webcam from Graz

WEBCAM

Unsere Wohnanlage aus der Luft

Keine Abmahnung ohne vorherige Kontaktaufnahme! Im Falle von wettbewerbsrechtlichen, domainrechtlichen, urheberrechtlichen oder ähnlichen Problemen möchten wir Sie bitten, uns zur Vermeidung unnötiger Rechtsstreite und Kosten bereits im Vorfeld zu kontaktieren. Wir garantieren, dass zu Recht beanstandete Teile dieser Website unverzüglich entfernt werden, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme mit uns wird im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen, und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen erhoben.

Ulmgasse ist umgezogen!

Umzug

Liebe Ulmgasse-Leser:innen,

wir haben hart gearbeitet. Hunderte von Artikeln, Kommentaren, Bildern und Dokumenten sind nun erfolgreich auf unseren neuen, leistungsfähigeren Ulmgasse-Webauftritt umgezogen. Wir danken allen Unterstützern des Ulmgasse-Blogs.

Kommen Sie mit und passen Sie das Lesezeichen Ihres Browsers an unsere neue Webadresse https://ulmgassegraz.wordpress.com an.

Zum neuen Ulmgasse-Blog »

Web Counter


Impressum

Ältere Beiträge finden Sie im Archiv

Stefan Hammer
8053 Graz
Email: info@ulmgasse.at

Copyright © by Stefan Hammer 2005- 2020 Beachten Sie bitte, dass sämtliches Speichern, Kopieren oder verbreiten von Text oder Textteilen dieser Internetseite, in welcher Form auch immer, nur mit Einverständnis des Autor gestattet ist.

Datenschutz

Serverüberwachung / Servermonitoring mit Livewatch.de
Servermonitoring mit Livewatch.de

Suche