Andere HV-selbe Problem

Dienstag, 15. November 2016

Schande die 2.!!!

Wahre Zeilen!

Kann ich gut verstehen, diesen Ärger! Eine kleine Gruppe von ca. 10 Wohnungseigentümer/innen - meistens dieselben seit Jahren, inklusive der Hausbesorger/innen, findet sich immer im Kämmerlein ein und führt die Geschicke zum "Wohle" aller...?

Kritik wird meistens schreiend und beschimpfend abgeschmettert, sodass kultivierte, seriöse Eigentümer/innen dieses Kämmerlein gerne meiden...

Da wird ein neuer Hausbetreuer ohne eine ordentliche Information, ohne die restlichen Eigentümer/innen von ca.255 Wohnungen zu fragen, eingesetzt!

Nichts gegen den Hausbetreuer, aber der Vorgang erinnert einen sehr stark an gewisse Länder oder vergangene Zeiten und nicht an Österreich im Jahre 2016, jedoch Ort ist Graz-Austria Ulmgasse 14 d.

Bei der Eigentümervesammlung wird stolz eine Reinigungsfirma zur Auswahl präsentiert und dann von der Hausverwaltung Ogris am Ende des Tages ebenso stolz verkündet..... dass schon längst der Vertrag mit dem Hausbetreuer unterschrieben ist!!!

Was eine Reinigungsfirma, welche ihre Zeit sicherlich auch nicht gestohlen hat, bei dieser "Hausversammlung", wenn ein Vertrag mit jemanden bereits unterschrieben ist, tut, dies kann nur die Hausverwaltung erklären, die tut es aber nicht!

Das Ganze muss sich ein normal denkender Mensch mal auf der Zunge zergehen lassen!

Dienstag, 1. November 2016

11.11.2016

"Im Rahmen des vergangenen Freitagstermins wurde die Hausverwaltung Ogris ersucht, eine detaillierte Aufstellung der Arbeitsstunden für die Hausbetreuung den Eigentümerinnen vorzulegen."

Da-lachen-die huehner ist sicher, dass Ihr diese Aufstellung persönlich und bis spätestens 11.11. von der HV Ogris bekommt, er hat es ja dem Gericht/den Eigentümer/innen versprochen, dass er im Notfall in 1 1/2 Stunden in Graz ist, die Eigentümer/innen persönlich in deren Wohnung betreut und ... und.. ! Sobald Ihr diese Aufstellung habt, bitte auf ulmgasse.at stellen!

https://de.wikipedia.org/wiki/11._November Uhrzeit 11:11:00

Montag, 3. Oktober 2016

Erfahrung bei einer Wohnungsverwertung....

Also, ich wollte meine Wohnung verkaufen: 90m², in Top-Lage mit Blick über die ganze Stadt inklusive Schlossberg. Als der Käufer jedoch sah, dass ich alte Fenster habe, wo es wie in einem Vogelkäfig reinzieht, - noch dazu lässt sich eines überhaupt nicht öffnen -, fragte er genauer nach, wer der Verwalter sei und weshalb diese Fenster nach 40 Jahren noch nicht getauscht wurden. Dass ich auch so hohe Heizkosten habe, war der ganzen "Verkauf"-Sache auch nicht dienlich.

Ich erzählte dem Käufer halt die Geschichte, dass kein Geld da ist für Sanierung und in meinem Fall, dass die Fenster trotz mehrmaligen Ersuchens von der Hausverwaltung nicht repariert werden.

Der Käufer sagte mir, dass er unter diesen Umständen sein Geld lieber woanders investiert und ich die geforderte Summe in hundert Jahren nicht bekomme!

Dass wir noch so teure Hausbesorger haben, hat ihm auch nicht ganz gefallen, aber da der Verkauf sowieso schon wegen der anderen Punkte fehlgeschlagen war, war dies nicht mehr entscheidend.

Seit diesem Tag inseriere ich unter Angabe der Hausverwaltung, Hausbesorger, Fenster etc. Das erspart mir unnötige Zeitverschwendung für Besichtigungen!

Naja, der Nebeneffekt: Es meldet sich keiner....

Sonntag, 25. September 2016

Zu Abstimmzettel ohne Abgabefrist...

....am 9. Septemberauf ulmgasse.at Teil 2

Unsere Kärntner Hausverwaltung Hans O.

...hat in ihren Abstimmungsformularen für unsere Wohnanlage Ulmgasse überhaupt kein Abgabedatum angegeben! Ich habe diese Vorgangsweise schon oft kritisiert und meine das damit die Beschlüsse auch nicht gültig sind, aber ist halt nur eine Meinung von mir! Ich kann als Eigentümer doch nicht immer zu Gericht gehen, da hätte ich zum Leben keine Zeit!!

Re: Unsere Kärntner Hausverwaltung Hans O.

Ist nicht sehr kundenfreundlich, aber rechtlich zulässig. Es gilt eine angemessene Frist. Willkürliches Zuwarten wäre aber nicht korrekt. www.wohnrechtsanwalt.at

c diepresse

Dienstag, 31. Mai 2016

Da lachen die Hühner....

"Ob es sich bei dieser Begehung um eine Objektsicherheitsprüfung nach ÖNORM B 1300 gehandelt hat, ist fraglich. Warten wir auf ein entsprechendes Protokoll..."

DalchenDieHuener

Da lachen die Hühner

Da werdet Ihr warten bis zum NIMMERLEINSTAG....... Es rächt sich halt, dass die Eigentümer sich bei Einstellung der Hausverwaltung nicht vorab besser über diese informiert haben, "Hilfsmittel" waren genügend vorhanden; jetzt müsst Ihr schauen, wie Ihr damit zurecht kommt, alleine eine Hausverwaltung, welche in einem anderen Bundesland zu Hause ist, einzusetzen.....siehe oben :-)

Sonntag, 15. Mai 2016

Nicht einmal als Hausmeister??

Mit Häme haben Ungarns Medien auf den Rücktritt von Bundeskanzler Werner Faymann reagiert. Der „zum Führen ungeeignetste Kanzler“, den Österreich je hatte, nannte ihn die regierungsnahe Zeitung „Magyar Idok“. Im „Land der Funktionäre“ habe er nicht einmal als „Hausmeister“ getaugt und auf die „denkbar unwürdigste Weise“ seinen Job hingeschmissen.

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Quelle: DiePresse

Also, er könnte ja in der Wohnanlage Ulmgasse den Ungarn beweisen, wie er als Hausmeister taugt?! - Da aber für die begehrte Stelle eine rechtzeitige Bewerbung empfohlen wird, würde ich Faymann ersuchen, sich rasch bei der Hausverwaltung um die Stelle zu bewerben, sonst schnappt ihm diese noch ein anderes Mitglied weg.
P.S.: Faymann, wegen der Arbeitszeit brauchst dir keine Gedanken machen, kannst dir aussuchen, wann du arbeiten möchtest. Das bisserl Schneeschaufeln, gibt ja keine Winter mehr, fällt dir sicher nicht schwer, ebenso hast du ja auch ein Herz für ältere Menschen, denn a bisserl "Apotheken-Wege" und "Einkaufstätigkeiten" solltest schon erledigen, falls gewünscht. Wenn das wirklich nicht klappen würde, wie die Ungarn behaupten, kannst dich noch immer als Hausverwalter bewerben, nur dein mehr als üppiges Gehalt wird dir dann aber auch gekürzt!

Samstag, 5. März 2016

Ermittlungen gegen Hausverwaltung

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Ermittlungen gegen Hausverwaltung: Gutachten stellt Schaden von einer Million fest

Kontrollieren Sie jeden Posten auf ihrer Betriebskostenabrechnung? Nein? Was die wenigsten machen, kann im Extremfall jede Menge Geld sparen: In Wien ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die Geschäftsführerin und die Gesellschafter der Hausverwaltung Woge Realitäten GmbH schon seit mehreren Monaten wegen Steuerhinterziehung und gewerbsmäßigen Betruges. Ein von der Staatsanwaltschaft beauftragtes Gutachten hat die Betriebskostenabrechnungen der Immobilienverwaltung überprüft und einen Schaden von fast einer Million Euro festgestellt.

Abrechnung ist nicht gleich Abrechnung

Der Gutachter stellt ebenfalls Ungereimtheiten in Bezug auf die erhaltenen Dokumente fest: In einem Haus stimmen die Betriebskosten-Einnahmen der Jahreszinslisten von 2006 und 2007 nicht mit den Betriebskosten-Einnahmen aus der jeweiligen Jahresabrechnung überein.

News.at liegen Unterlagen von Mietern vor, die beweisen sollen, dass die Jahresbetriebskostenabrechnungen, die der Gutachter erhalten hat, in einigen Fällen nicht mit den Abrechnungen übereinstimmen, die Mieter des Hauses erhalten haben. Das folgende Beispiel (siehe Bilder) zeigt, dass das Datum der Ausstellung sowie gewisse Summen nicht übereinstimmen. Die Verwaltungskosten differieren um 6.248,98 Euro, die Betriebskosten-Einnahmen um 4.146,44 Euro. Aus einem Rückstand von 4.337,49 Euro (Abrechnung Mieter) wird so ein Guthaben von 6.275,91 (Abrechnung Gutachten).

65 Häuser mit Fragezeichen

Bisher sind 15 Objekte detailliert untersucht worden. Und was ist mit den restlichen Objekten der Woge? Ob in der endgültigen Schadenssumme die rund 65 im Gutachten nicht überprüften Miethäuser berücksichtigt werden, dazu gibt die Staatsanwaltschaft Wien gegenüber News.at derzeit keine Auskunft. Die Geschäftsführerin teilt im Protokoll mit: "Befragt danach, in welcher Größenordnung bislang für sämtliche Objekte Rückzahlungen geleistet wurden, gebe ich an, dass ich das jetzt nicht sagen kann. Ich will keine falschen Beträge nennen".

Den ganzen Bericht finden Sie auf: http://mobil.news.at
Was zeigt dieser Fall? Hausverstand einschalten - Nur eine Kontrolle der Betroffenen kann dieses Netzwerk aufdecken!!

Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen.“
―Edmund Burke

Montag, 24. August 2015

Neue Hausverwaltung, ALTES Problem

fettenjahre4
...aber überprüfen dürfen wir sie nicht!

Am 30.März 2009 (!) wurde die Hausverwaltung G.-Eigentum von uns schriftlich ersucht, die Gehaltslisten unserer zwei Hausbesorger zwecks Überprüfung an uns zu übermitteln.
Bis zum heutigen Datum wurden uns die Gehaltslisten nicht zur Verfügung gestellt, weshalb, entzieht sich unserer Kenntnis.

Das Wohnungseigentumsgesetz gibt jeden Eigentümer das Recht, Einblick in diese Unterlagen zu bekommen.

Wir haben nun mit heutigem Datum nochmals bei der Hausverwaltung wegen der Gehaltslisten urgiert. Sollten die gewünschten Unterlagen abermals nicht an uns übermittelt werden, sehen wir uns gezwungen, rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, schließlich geht es um rund 200.000.- Euro im Jahr. oder rund 17.000.- im Monat.

Wir werden auf unserer Internetseite www.ulmgasse.at und auch in anderen Medien, ausführlich darüber berichten.

Den ganzen Beitrag sehen Sie hier: http://ulmgasse.twoday.net/month?date=200911

Freitag, 31. Juli 2015

Das wird von mir unterschrieben!!!

wahl

Bessere Rechte für Wohnungseigentümer!
Wien (OTS) - Die Rechte von WohnungseigentümerInnen müssen gestärkt werden, verlangt die AK. So sollen Hausverwalter verpflichtet werden, Gelder der WohnungseigentümerInnen auf einem eigenen Konto der Gemeinschaft anzulegen. Derzeit kann der Verwalter das Geld auf "Anderkonten" seines Kontos parken. Außerdem müssen die Informationsrechte der WohnungseigentümerInnen gestärkt und erweitert werden. Kündigung und Wechsel des Hausverwalters sollen ebenfalls einfacher werden.

Die geltenden Regelungen im Wohnungseigentumsgesetz benachteiligen die EigentümerInnen - mitunter auch finanziell. Hausverwaltern hingegen wird leichtes Spiel gemacht, etwa Gelder zu veruntreuen. Das Wohnungseigentumsgesetz muss geändert werden, fordert die AK. Konkret will die AK:

1 Gelder besser absichern: Die Hausverwaltung muss zwingend verpflichtet werden, für die Wohnungseigentümergemeinschaft ein eigenes Konto zu führen. Die kontoführende Bank muss den WohnungseigentümerInnen dann Einsicht in das Konto gewähren. Derzeit kann der Verwalter die Gelder auf einem "Anderkonto" seines Kontos parken.

2 Darlehensaufnahme nur nach Beschlussfassung: Hausverwalter sollen Darlehen im Namen der Eigentümergemeinschaft nur nach einer gesonderten Beschlussfassung aufnehmen können. Jetzt hat der Hausverwalter eine gesetzliche Vollmacht, Kredite in beliebiger Höhe im Namen und auf Kosten der Eigentümergemeinschaft aufzunehmen.

3 Keine unbeschränkte Vollmacht: Hausverwalter sollen keine gesetzlich unbeschränkte Vollmacht mehr haben. Jetzt ist es so: Der Vertrag gilt, auch wenn Verwalter etwa einen Vertrag für die Eigentümergemeinschaft zu deren Nachteil abschließen und festgelegte Befugnisse überschreiten.

4 Einsichtsrechte für EigentümerInnen in Verträge: EigentümerInnen sollen Einsichtsrechte in alle die Liegenschaft betreffenden Verträge bekommen und das Recht auf Kopie der Verträge. Derzeit läuft es oft so, dass EigentümerInnen beim Hausverwalter zwar Einsicht in die Rechnungsbelege bekommen, nicht aber in den Vertrag, der etwa mit Versorgern oder Lieferanten abgeschlossen wurde.

5 Anschriften der anderen WohnungseigentümerInnen hergeben: Der Verwalter soll den EigentümerInnen die Anschriften aller anderen EigentümerInnen geben müssen. Denn: Ein Beschluss kommt nur wirksam zustande, wenn alle MiteigentümerInnen geladen werden. Oft kennt nur der Verwalter alle Adressen - gibt sie aber nicht heraus.

6 Kündigung des Hausverwalters erleichtern: Den EigentümerInnen soll die Kündigung des Hausverwalters erleichtert werden. So sollte etwa geregelt werden, dass ein befristeter Verwaltungsvertrag mit Ablauf der Befristung endet. Jetzt muss ein befristeter Vertrag extra aufgekündigt werden, ansonsten verlängert er sich automatisch.

Durch dieses Gesetz gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels und Hoffnung für die zahlreichen Hausverwaltergeschädigten-Eigentümer! Wir können jetzt nur hoffen, dass diese Forderungen rasch umgesetzt werden, damit die Eigentümer diese "Schwarzen Schafe" unter den Verwaltungen erkennen und schneller kündigen können! Ich bin mir auch sicher, dass mit diesem Gesetz automatisch viele "Hausverwaltungen" von der Bildfläche verschwinden werden und dies am Ende der gesamten "Verwalter-Zunft" helfen wird, in der Öffentlichkeit ihren Ruf wieder herzustellen!

Sonntag, 30. November 2014

Mein Feind der Hausverwalter!

fassadenmalerei

Fehlgriffe bei einer Hausverwaltung sind leicht zu verhindern, folgendes sollte beachtet werden, ansonsten können die Eigentümer vom Regen in die Traufe kommen!

Gerade weil die Ausübung von Verwaltertätigkeiten an keine ausdrückliche Qualifikation gebunden ist, sollten sich Eigentümer – wenn sie die Wahl haben – Zeit für die Suche nehmen. „Das gilt umso mehr, weil der Verwalter entscheidenden Einfluss darauf hat, wie gut eine Immobilie erhalten bleibt und wie sich damit zugleich ihr Wert entwickelt,“ mahnt Rechtsanwalt Sohn.

Ein guter Verwalter muss wirtschaftliche, immobilientechnische und juristische Kenntnisse mitbringen. Von Vorteil ist daher, wenn er zum Beispiel eine Ausbildung zum Kaufmann für Immobilen- und Wohnungswirtschaft hat oder Immobilienfachwirt ist. Seit geraumer Zeit gibt es sogar spezielle Studiengänge zum Facility Management.

Was der Verwalter kosten darf

Auch an den Kosten, die der Verwalter aufruft, lässt sich Qualität ablesen. Im Durchschnitt liegen diese für eine Standardverwaltung bei 15 bis 30 Euro pro Wohneinheit im Monat. „Sollte das Honorar weit darunter liegen, ist Vorsicht geboten“, meint Happ.
Anmerkung: Bei unserer Wohnanlage sind die Kosten ca. 8.- pro Wohneinheit und Monat.

Eigentümer sollen sich über ihr Vermögen kümmern, hier finden Sie weitere Infos

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Sehr geehrte Hausverwaltung, ich ersuche Sie, die...
Ulmgasse - 2018/03/02 16:18
Reinigungskosten von...
Sauberkeit kostet Stadt über 300.000 Euro im Jahr Die...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:07
12 km²
1km²* = 1.000.000 m² die Stadt hat somit 12.000.0000...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

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