„Tierische Tretminen“

Es war eine der skurrilsten Meldungen ...: Neapel plant DNA-Tests für Hunde, um nicht beseitigte Hundehaufen zuordnen zu können.
In Graz ist trotz der immer wiederkehrenden Aufregung um nicht entfernten Hundekot der DNA-Test kein Thema. "Die Kosten für die DNA-Datenbank wären mit 200 Euro pro Hund auch zu hoch", wie Birgit Zelinka (Magistrat Graz) erklärt. Aber sie lässt aufhorchen: "Jeder Hundebesitzer weiß, dass er den Haufen seines Hundes wegräumen muss. Und wenn er es nicht macht, dann soll er so bestraft werden, dass er es spürt."
http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/graz/4124868/Graz_DNATest-gegen-Hundekot
Strom aus Hundekot
1) Weniger Restmüll,
2) eine neue Art, Strom zu gewinnen und letztlich auch
3) einen Anreiz für Hundehalterinnen und Hundehalter, den Kot ihrer lieben Vierbeiner wegzuräumen.
Das alles verspricht die Einführung eines Projektes, bei dem der Hundekot in speziellen Fermentern gesammelt und aus dem darin enthaltenen Methangas Energie gewonnen werden soll.
„In den USA und in Deutschland wird diese Methode bereits in diversen Hundeparks eingesetzt“, weiß Gemeinderätin Martina Thomüller. „Der auf diese Weise gewonnene Strom dient der Beleuchtung von Parkanlagen und Wegen.“
Thomüller weist darauf hin, dass die herkömmliche Hundekotverwertung teuer und, da alles in den Restmüll wandert, auch sehr belastend für die Umwelt ist.
https://www.kpoe-graz.at/strom-aus-hundekot.phtml
So reagiert ein Kind…:
http://m.oe24.at/video/kurioses/Wutanfall-Kleinkind-tritt-in-Hundekot/192038061