Könnte mir jemand von diesem tollen Blog folgende Frage beantworten? Eine Hausverwaltung hat bei/vor Einstellung des Hausbesorgers ein Führungszeugnis vom zukünftigen Hausbesorger verlangt. Dieses "Zeugnis" wurde auch vorgelegt jedoch waren daraus Vorstrafen zu ersehen. Hätte der Hausverwalter nicht die Eigentümer informieren müssen, damit diese entscheiden können, ob sie diesen Hausbesorger überhaupt möchten? Besonders da der Hausbesorger ja auch durch seine Beschäftigung Zugang zu den Wohnungen und vieles mehr bekommt? Wir haben keine Information, um welche Straftat es sich gehandelt hat!! Weshalb die Hausverwaltung überhaupt eines verlangt, ist mir nicht klar, wenn er es dann nicht verwendet.
Habe bereits auf einem anderen Blog der Ulmgasse, eine ähnliche Frage gestellt und eventuell findet sich jemand der dies rechtlich beurteilen könnte.
Hannes Meister - 2017/11/29 19:22
Ein Jahr ist vergangen, seitdem der Hausverwalter, Herr DI Ogris den wartenden EigentümerInnen mitgeteilt hat, dass er die in seinem (erst im Juni 2016 nach Intervention der Wohnungsinformationsstelle Graz von ihm unterschriebenen) Hausverwaltervertrag vereinbarten monatlichen Gesprächstermine mit den EigentümerInnen nicht mehr abhalten wird.
Ich weiß nicht, was schlimmer ist: ein seine Kunden beschimpfender Hausverwalter oder diese kleine Gruppe von Eigentümern, die im stillen Kämmerlein unter Ausschluss der restlichen EigentümerInnen Pläne ausheckt?!
Liebe EigentümerInnen, bitte setzen Sie bei der nächsten Beschlussfassung nicht leichtfertig Ihre Unterschrift unter das, was Ihnen eine kleine Gruppe Eigentümer vorgibt! Vergleichen Sie die Häuser mit der neuen Siedlung gegenüber und beurteilen Sie, wie gut sie wirklich „die Geschicke der Wohnanlage“ in den letzten 30 Jahren gelenkt haben und welche Kosten infolgedessen in naher Zukunft auf alle EigentümerInnen zukommen werden…
Lesen Sie weiter auf: www.ulmgasse.blog sowie auf den anderen Netzwerken der Ulmgasse Anlage!
Ulmgasse - 2017/11/26 11:58

Es muss davon ausgegangen werden, dass alle verzinkten Trinkwasserleitungen nach ca. 30 Jahren so aussehen.
In dem Bild ist zu sehen, wie weit die innere Verkrustung in der Trinkwasserleitung fortgeschritten ist. Es muss davon ausgegangen werden, dass alle als Trinkwasser genutzten, verzinkten Leitungen je nach Wasserqualität so oder ähnlich aussehen. Dramatisch wird es bei dünneren Versorgungsleitungen, z.B. zur WC Spülung oder Waschbecken. Winkel oder T- Stücke setzen sich sehr schnell ganz zu.
FOLGEN DER VERKRUSTUNG.
Bei der vorhandenen Verkrustung kann nicht mehr von Trinkwasser gesprochen werden. Es sind nicht nur die eingeschränkten Rohrdurchmesser, die zu einer Unterversorgung der Wasserversorgung führen können. Es muss damit gerechnet werden, dass das Wasser aus diesen Rohren verkeimt ist. Keime bilden sich in den Nischen und kleinen Ritzen zwischen den Verkrustungen.
Lesen Sie weiter auf:
https://wulfestieg.blog/2017/10/30/trinkwasser-problemrohre/
Zur Erinnerung, die Wohnanlage Ulmgasse rund 40 Jahre alt. Zu den alten Wasserleitungen kommt noch die Asbest Fasade-also ein schweres Erbe was die Anlage belastet! Bewohner der Ulmgasse lässt euch nicht alles ohne Grundlage auftischen, auch wenn Faschingszeit ist
Ulmgasse - 2017/11/14 11:01
Fake News sind good news!! Alle Jahre zur Faschingszeit wird einigen Eigentümer/innen der Wohnanlage als Erklärung, weshalb gewisse Eigentümer/innen kein Warmwasser haben, vom Hausbesorger und Mitarbeitern der zuständigen Servicefirma folgende Erklärung gegeben:
"Liebe/r Eigentümer/in, weshalb Sie kein Warmwasser haben, liegt einzig und allein an dem Umstand, dass der Bewohner, welcher über Ihnen wohnt, auf Urlaub ist! Er hat vor seiner Abreise leider seine Wasserleitung abgedreht und Ihnen somit das Warmwasser! Leider müssen Sie Geduld haben, bis dieser aus seinem Urlaub zurückkommt und seine Leitung wieder öffnet."
Die Kärntner lassen grüßen!!
Arik Brauer wusste es, Stefan Hammer wusste es auch:
https://youtu.be/hDeFYKmgePQ
Ulmgasse - 2017/11/14 10:43
Mieter in Mehrparteien-Häusern können Solarstrom künftig untereinander handeln
Zwei Mieterstrom-Pilotprojekte Daneben gibt es auch zwei Mieterstrom-Pilotprojekte in Köstendorf (Salzburg) und Böheimkirchen (Niederösterreich). Dabei geht es um die Übertragung von Strom-Bezugsrechten einzelner Hausbewohner in Mehrparteienhäusern mit Photovoltaik-Anlagen. Das Blockchain-Mining erfolgt mit einem kleinen Blockchain-Rechner direkt beim Wohnungsmieter- oder Eigentümer, der dann seinen Anteil an dem erzeugten PV-Strom mittels Blockchain an andere Hausbewohner übertragen kann, wenn er z.B. im Urlaub selbst weniger Strom benötigt. "Es geht darum, den Eigenverbrauch im Rahmen einer Mieterstrom-Lösung zu steigern", erklärte Schitter. Software-Lieferant bei den Projekten sind die FH Salzburg und die Grid Singularity GmbH. Die Inbetriebnahme ist bei beiden Projekten für das erste Quartal 2018 geplant, die Ergebnisse sollen bis Ende 2018 ausgewertet werden.
http://derstandard.at/2000067711288/Verbund-und-Salzburg-AG-starten-Blockchain-Pilotprojekte
Anmk.: Davon können Eigentümer, welche sinnvolle Investitionen in der Wohnanlage durchführen möchten, nur träumen!!
Ulmgasse - 2017/11/13 20:37
Ein Fall aus Berlin-Spandau zeigt, wie Hunderte Mieter eine extrem hohe Nebenkostenabrechnung bekommen, dafür aber nicht einmal sichere und saubere Spielplätze auf ihrer Wohnanlage haben. Rechtsexperten glauben, Eigentümer und Hausverwalter wollen mit dieser Masche ihre Mieter heimlich abzocken.
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Die Mieterin Simone Bringmann ärgert sich über ihre hohe Nebenkostenabrechnung. Zudem werden ihr keine Belege für die enormen Betriebskostenabrechnungen gezeigt. Zwei hohe Summen fallen bei der Rechnung ins Auge:
100.000 Euro für den Hausmeister sowie 320.000 Euro Heizkosten. Nach Schätzungen eines Experten kann es sich bei letzterem um einen Messfehler oder einen Abrechnungsfehler handeln. Auch die Hausmeisterkosten sind für ein Objekt dieser Größe zu hoch.
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Die durch Hausmeisterkosten entstandene hohe Nebenkostenabrechnung steht im Gegensatz zu den mangelhaften Spielplätzen der Wohnanlage, was die Mieter bereits mehrfach angemahnt haben. Hausverwalter oder Eigentümer sind für die Sicherheit jedoch verantwortlich. Sie müssen Gefahrenquellen beseitigen oder zumindest absperren.
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Eine Abrechnung kann nur wirksam sein, wenn sie auf Belegen basiert, die die Hausverwaltung auch vorlegen können muss. Experten mutmaßen, dass sowohl Eigentümer als auch Hausverwaltungen durch eine hohe Nebenkostenabrechnung versuchen, eine zweite Miete einzufahren. Erfahrungsgemäß wehren sich die meisten Mieter nicht gegen die zu hohe Nebenkostenabrechnung, insbesondere wenn die Nachforderungen nicht so enorm sind.
https://www.sat1.at/ratgeber/finanzen-recht/finanzen/abzocke-mit-hohen-nebenkosten-clip
In der WEG Ulmgasse sind die Hausmeisterkosten gleich hoch wie die Heizkosten! Und wären die Häuser thermisch saniert worden statt nur bepinselt, wäre das Heizen sogar billiger! Mängel gibt’s genug, aber die Mehrheit der EigentümerInnen glaubt daran, dass es „halt so sein muss“...
scorpione - 2017/11/09 20:02
...in schlecht gewarteten Aufzügen. Eine Hausverwaltung hat mehr zu tun, als nur die Betriebskosten eintreiben! Sie muss dafür Sorgen dass das Vermögen der Eigentümer nicht weniger und die Sicherheit der Anlage gewährleistet ist.
Leider gibt es schwarze Schafe, oder auch einfach schlecht bezahlte Verwalter, die mit dieser Summe keine professionelle Verwaltung durchführen können. Eine Geiz ist geil Mentalität hat beim Verwalten von Vermögen keinen Platz und rächt sich auf jeden Fall
Wer und was für diesem Unfall verantwortlich ist, wird eine Untersuchungskommission zu klären haben und es ist zu hoffen das die letzte Reparatur nicht von Hausbesorgen durchgeführt wurde.....
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung aller beteiligten....!
Hier geht es zum Bericht, oder einfach auf das Bild klicken!:
Hund stirbt nach Sturz im Aufzug......
Ulmgasse - 2017/10/08 09:00

In Wohnungseigentumsanlagen soll es immer wieder vorkommen, dass Bewohner versuchen, ihren Anteil zu Lasten der Allgemeinheit im Haus ein wenig auszudehnen. Das Gesetz schiebt solchen eigenmächtigen Veränderungen einen Riegel vor, und zwar auch für den Fall, dass eine Mehrheit der Wohnungseigentümer im Umlaufbeschluss erklärt, mit dem Eingriff in die allgemeinen Teile der Liegenschaft einverstanden zu sein. Das geht aus einer aktuellen Entscheidung des Obersten Gerichtshofs hervor.
Das bedeutet das sämtliche Balkonverbauten der Wohnananlage Ulmgasse illegal sind und dessen Eigentümer 1.) Höhere Betriebskosten zu zahlen hätten und 2. Das diese Balkonverbauten, auf Kosten des Eigentümers, sofort den Abriss zuzuführen sind!!
Ulmgasse - 2017/10/05 20:45

Das Asbest höchst gesundheitsschädlich ist, dürfte mittlerweile auch den Bewohnern der Wohnanlage Ulmgasse klar und bekannt sein, trotzdem wird seitens der Hausverwaltung Ulmgasse keine Aufklärung mit Umgang der Asbestfassade unternommen und das Thema "Asbest" sowie dessen Gefährlichkeit totgeschwiegen. Anders im Deutschen TV, da wurde das Thema Asbest in der Tv Sendung "Achtung Kontrolle" (Kabel 1 Austria) behandelt und auf die todbringende Gefahr hingewiesen....
Ulmgasse - 2017/10/02 20:10
Der Einstiegspreis für ein "Studio" (30 Quadratmeter) liegt bei rund 2,5 Millionen Euro, eine Suite mit drei Schlafzimmern und mehreren Badezimmern kommt auf rund 12,5 Millionen Euro.
Monatliche Betriebskosten pro Einheit 20.000.- Betreutes Wohnen in der Ulmgasse war gestern, so sieht die Zukunft aus.....Weiterlesen, einfach auf das Bild klicken.....
Wohnanlage Ulmgasse war gestern!! - Das wäre doch etwas für die Hausverwaltung Ogris, bin überzeugt diese übernimmt die Verwaltung gerne, ob jedoch dieser Wunsch die derzeitigen Eigentümer begeistern würde.....? :-) Jetzt überlegen sich eventuell einige Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse einen Wohnungswechsel durchzuführen, diesen kann ich nur empfehlen rasch ihren Wunsch an dieser Adresse zu deponieren.....http://aboardtheworld.com/
Ulmgasse - 2017/09/25 07:24

"
Nachteil dieses „Handymans“: Das muss ich selber bezahlen, jetzt zahlt es die Gemeinschaft……:-) also bin ich für den Hausmeister, da brauche ich nichts bezahlen, es bezahlt sowieso die Gemeinschaft, egal ob Einkauf im Supermarkt, Apotheke (bin ja schon älter)… natürlich gebe ich dem Hausbesorger an 20er,...."
Der ganze Bericht und was ein "Attensam Handyman" ist, finden Sie auf:
https://ulmgasse.blog/2017/08/20/zukuenftige-konkurrenz-fuer-hausmeister-attensam-handyman/
fest-der-freude - 2017/08/30 08:32
Wenn du in der Früh aufwachst und hast von deinem Schlafzimmer diesen Blick 
statt diesen 
dann hast du entweder im Lotto gewonnen, die richtigen Freunde oder ganz einfach, alles richtig gemacht in deinem Leben :-)
Ulmgasse - 2017/08/08 15:13
Aber es wurde ja bei der Liftsanierung gespart, da werden die dauernden Reparaturkosten ja drin sein.... ;-)
scorpione - 2017/08/05 12:53
Seit gestern Nachmittag heißt es für die Bewohner/innen wieder einmal, gut per pedes zu sein. Die Firma Thyssen war gestern zwar vor Ort, aber für einen derart alten Aufzug sind halt Ersatzteile nicht auf Lager...
Die von der Hausverwaltung Ogris veranlasste und vom selbsternannten "Verwaltungsbeirat" befürwortete Billigsdorfer-Sanierung zeigt ihre Spuren...
Diese stecken das Geld der Eigentümer/innen lieber in Reparaturen anstatt in einen neuen Aufzug, der zusätzlich mehr Sicherheit für die Benutzer/innen bieten würde...
scorpione - 2017/07/29 10:44
Obwohl die Hausverwaltung Ogris in allen 4 Häusern mittels Anschlag in den Glaskästen ihren monatlichen Begehungstermin für 12:00 Uhr mittags anberaumt hat, war es diesen Freitag wiederum der Fall, dass Herr DI Ogris um diese Uhrzeit angeblich schon wieder abgereist war.
Wurde die Begehung (nach ÖNORM?) durch ein Gespräch mit dem Hausbesorger ersetzt? Der Hausbetreuer (Häuser C und D) befand sich auch diesmal wieder auf Urlaub...
Somit bestand wiederum nicht die Möglichkeit, "Gespräche mit den Eigentümern" (gemäß Hausverwaltungsvertrag) zu führen.
Auf telefonische und schriftliche Anfragen von Eigentümer/innen reagiert die Hausverwaltung auch nicht...
scorpione - 2017/07/23 20:26