Unnötige Kosten für Heizungsablesung
Das Gericht stützte sich dabei auf das Gutachten des Sachverständigenbüros Burger, wonach die häufig verwendeten sogenannten Verdunstungszähler für die Heizkostenverteilung untauglich sind: weil mehrere Einrohrkreise über mehrere Nutzeinheiten (Wohnungen) führen (ÖNorm M 5924 u. EN 835), weil die Heizsysteme mit zu niedrigen Auslegungsvorlauftemperaturen (hier 50 Grad C) betrieben
werden und weil durch unzureichende Wärmedämmung der Wohnungstrennwände und Decken bei Temperaturunterschieden ein beachtlicher Wärmestrom von und zu den Nachbareinheiten möglich ist und weil die mangelhaft gedämmten Rohreinheiten durch die Wohnungen verlaufen, sodass diese Wärmeabgabe durch das Zählsystem nicht erfasst werden kann.
Ergebnis: Ersparnis von ca. € 4.200 für Ablese- und Abrechnungskosten jährlich - endlich nach 24 Jahren.
Anmerkung:
Die Hausverwaltung Fripall hat die Verpflichtung übernommen (laut Vertrag und nur das zählt!) alle diese Sparpotentiale zu ergründen und eine wesentliche Senkung der monatlichen/jährlichen Fixkosten zu erreichen. Vereinbart sind bis zu 100.-/Monat - das sind unsere Mindestvorgaben!
Wir wollen VERÄNDERUNG - sonst hätte die Firma G. die Verwaltung nicht abgeben müssen. Sämtliche Eigentümer haben jetzt eine Vorschau mit € 28.000,-- für eine Versicherung erhalten. Das ist schon eine deutliche Senkung, aber noch immer nicht genug! Mir liegt ein deutlich günstigeres Anbot von € 20.000.- vor, bitte mehr Anstrengung liebe Verwaltung, es hilft auch nichts nur ein Anbot einzuholen, es muss auch umgesetzt werden. Von VERSPRECHUNGEN haben wir genug, das haben wir über 20 Jahre lang gehört.
Bei uns erfahren Sie die FAKTEN