Hausverwaltung

Montag, 9. Januar 2017

Hausmeister: Wirklicher Arbeitsaufwand völlig unbekannt

Die Verwaltung verweigert die Auskunft. Angeblich liegen keine Informationen vor. Dafür sind die Kosten des Hausmeisters aus der Jahresabrechnung bekannt: sie beliefen sich im Vorjahr auf sage-und-schreibe € 33.381,--.
Übernommen von: https://ulmgasse.blog/2016/12/25/hausmeister-wirklicher-arbeitsaufwand-voellig-unbekannt/

Darüber kann ein Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse nur lachen. Da fallen für einen Hausbesorger jährlich € 100.000,-- (keine Schilling) an und beim anderen € 70.000,-- + Dienstwohnung etc.
Der Eigentümer-Mieter, die Melkuh der Ulmgasse, aber wenn man sich gerne melken lässt......

Anmk.: Ich bin nicht unbedingt für eine Reinigungsfirma/Hausbesorger, ich bin nur gegen Löhne, die eine Schande gegenüber Menschen sind, die um € 1.200,-- und weniger ihre Familie erhalten und solche Löhne in der Wohnanlage finanzieren müssen!!
Die "Hausverwaltung" soll sich endlich mit den Eigentümern zusammensetzen und Aufklärung-Einsicht für in ihre Verträge geben!

Sonntag, 25. Dezember 2016

Online schwarzes Brett?

Ja aber sicher nicht in der Ulmgasse, das ist nicht die Philosophie der HV und einigen älteren, dass die Eigentümer alles erfahren sollen!

https://de.wiktionary.org/wiki/Philosophie

Dank aber auch an diesen Leuten, den "Zu viel Wissen macht Kopfweh"

In diesem Sinne, auf ein neues - altes 2017 :-)

Freitag, 23. Dezember 2016

Schwarzes Brett geht online

sopherl

Bisher lief die Kommunikation zwischen Mieter bzw. Wohnungseigentümer und Hausverwaltung eher mühsam über Aushänge am Schwarzen Brett oder eben herkömmlich via Brief und Telefon.
Das will die AREV Immobilien GmbH mit Standorten in Linz, Ried im Innkreis, Wels und Salzburg jetzt ändern. In Kooperation mit dem Wohn-App-Spezialisten Casavi bietet AREV als erstes Unternehmen in Oberösterreich ab sofort Bewohnern ein ausgereiftes Informations- und Serviceportal für die Kommunikation im Haus. "Das schwarze Brett im Hausgang ist damit online verfügbar", sagt AREV-Geschäftsführer Gerald Hommer im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Das Angebot gehe aber weit darüber hinaus, was bisher über das Schwarze Brett möglich war, so Hommer. Im Endausbau soll diese App ein umfassendes Informations- und Kommunikationswerkzeug werden.

Zusätzlich stehen dort aber auch Dokumente zur Verfügung, etwa der Energieausweis, die Hausordnung und die Betriebskostenabrechnung. … Von der Suche nach einem Babysitter bis hin zur Vermietung eines Garagenstellplatzes sei vieles denkbar.

Darüber hinaus sollen künftig auch externe Dienstleister über die Plattform abgerufen werden können. Braucht ein Mieter etwa einen Handwerker, dann findet er welche über die App, mit denen die AREV zusammenarbeitet.
Natürlich werde man die Mieter bzw. Wohnungseigentümer nicht dazu zwingen, die App zu nützen. Es werde auch weiterhin auf dem herkömmlichen Weg kommuniziert werden, also mit Aushängen oder Briefen. Erfahrungen aus Deutschland zeigten aber, dass bis zu 80 Prozent der Bewohner diese Form der Kommunikation gerne nützen.

http://www.nachrichten.at/anzeigen/immobilien/art147,2411244

Samstag, 17. Dezember 2016

Sofortige Kündigung!!

Eine unbegründete (fortgesetzte) Weigerung geht in die Richtung einer groben Pflichtverletzung iSd § 21 Abs 3 WEG, die eine sofortige (gerichtliche) Kündigung rechtfertigt. Aus § 20 Abs 7 WEG, wonach die dem Verwalter nach den §§ 1002–1044 ABGB auferlegten Verbindlichkeiten weder aufgehoben noch beschränkt werden können, wird abgeleitet, dass die Regelungen des Bevollmächtigungsvertrags im ABGB zugunsten der Wohnungseigentümer zwingenden Charakter haben…

Wenn eine Verwaltung bei einer "Konto-Einschau" Frage nicht reagiert, sollten schon die Alarmglocken bei den Eigentümern läuten!! Ich würde die Hausverwaltung nochmals anschreiben mit gleichzeitiger Warnung, dass Ihr sonst die Kündigungsklage einreicht! Wartet nicht zu lange, sonst könnt Ihr am Ende blöd da stehen.......

Mittwoch, 14. Dezember 2016

OGRIS-Billig,billig und nochmals billig

Die Hausverwaltung Ogris verrechnet für meine Wohnung (ca. 88²) / Monat läppische 9.- Für diese Größe der Wohnung werden über 25.- empfohlen !!!!

https://www.hausbesitzer.at/service/verwaltungskosten.html

- So ein "Dumping" geht natürlich auf die Qualität und wenn der Hausverwalter sieht das der Hausbesorger rund das 10-fache!!! seines Gehaltes bekommt, muss er ja direkt frustriert sein.

Zusätzlich bekommt unser Hausverwalter 0.- für eventuelle Sanierungen zumindest nicht offiziell -lt. Vertrag, dass sich dieser nicht anstrengt kann ich sogar nachvollziehen.

Möchte mal erfahren wie viel seine Mitarbeiter verdienen- eventuell meldet sich mal ein ehemaliger Mitarbeiter auf dieser Seite!!

Dienstag, 13. Dezember 2016

Sg.Hausverwaltung Ogris!

Viele Eigentümer und Eigentümerinnen sind mit Ihnen sehr unzufrieden. Sie haben es in der Hand, diesen Zustand zu ändern! Unterschreiben Sie diesen Vertrag und lassen Sie die Eigentümer und Eigentümerinnen positiv in die Zukunft blicken!!! Download Hausverwalter Vertrag für eine schönere Zukunft



Samstag, 10. Dezember 2016

Ermittlungen gegen die Hausverwaltung "Wiener Wohnen"

fassadenmalerei

Ein Bienenschwarm ist nichts dagegen. Am vergangenen Donnerstag rückten etwa 150 Polizeibeamte und Finanzfahnder im Auftrag der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) zu einer lange und generalstabsmäßig geplanten Groß-Razzia aus. 40 Standorte von Handwerksbetrieben in Wien und im niederösterreichischen Umland wurden durchsucht. Im Mittelpunkt der Ermittlungen steht ein dubioses Netzwerk aus zwölf Unternehmen, die Glaserei- und Malerei-Arbeiten, Boden- und Fliesenverlegung anbieten. Die einzelnen Professionisten bieten alle genannten Leistungen jeweils an.

Die Verantwortlichen dieser Firmen stehen insbesondere im Verdacht des gewerbsmäßigen Betruges und der illegalen Preisabsprachen – im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten in Wiener Gemeindebauten. Das gesamte Auftragsvolumen dürfte bei etwa 65 Millionen Euro gelegen sein.

Dem Vernehmen nach sollen beauftragte Handwerksbetriebe "verrechnete Leistungen gar nicht oder bewusst minderwertig ausgeführt" haben. Daher stehen die mutmaßlichen Drahtzieher auch im Verdacht, Scheinrechnungen gestellt und womöglich Bestechungsgelder gezahlt zu haben. Denn die scheinbar "erbrachten Leistungen " müssen von Mitarbeitern des Auftraggebers, sprich Wiener Wohnen, abgesegnet und zur Zahlung freigegeben worden sein.

Zugleich wird aber auch nach dem Unternehmensstrafrecht (Verbandsverantwortlichkeitsgesetz) gegen die zwölf Unternehmen ermittelt, sowie wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung und der Schwarzarbeit.

https://kurier.at/wirtschaft/hausdurchsuchungen-dubiose-millionen-geschaefte-im-wiener-wohnbau/232.632.811




Freitag, 9. Dezember 2016

QUIZ

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Es gibt eine Hausverwaltung in Österreich,

die an +/- 260 EigentümerInnen das Angebot einer slowenischen Firma verschickt, die eine 35jährige ASBESTzementfassade mit 300 bar Hochdruck reinigen will,

die dann einen Malerbetrieb mit 3 Mitarbeitern und einer Bankgarantie, die fast doppelt so hoch ist wie dessen Jahresumsatz, präsentiert,

die mit diesem Malerbetrieb den Auftrag so detailliert definiert, dass dieser gleich einmal die Nordfassade fälschlicherweise zur Gänze weiß einfärbt,

die es zulässt, dass die von der Malerfirma verursachten Schäden von der Eigentümergemeinschaft oder deren Hausbesorger behoben werden,

die die beschädigten Platten kleben lässt und den vom Gutachter vorgeschlagenen Abzug nicht berücksichtigt sondern stattdessen

noch die Eigentümergemeinschaft darüber abstimmen lässt, ob man der Malerfirma nicht doch die Pönale erlassen soll.

Nach Beendigung dieses Fiaskos hinterlegt diese Hausverwaltung erst nach Intervention einer städtischen Behörde für die Eigentümergemeinschaft ein von der Hausverwaltung unterschriebenes Exemplar des Hausverwaltungsvertrages und

lehnt sich nach dieser "Aufregung" erst mal zurück und ignoriert den bevorstehenden Pensionsantritt der Hausbetreuerin...

Im letzten Moment werden dann Reinigungsfirmen angeschrieben - man will ja schließlich nicht zu viele professionelle Angebote... -

und ein neuer Hausbetreuer eingestellt, dessen Arbeitsunterlagen - trotz gegenteiliger Anweisung im Hausverwaltungsvertrag ("mindestens 4 Wochen vor Vertragsunterzeichnung") den EigentümerInnen nicht vorgelegt werden, weil sie eine Woche nach Dienstantritt des Hausbetreuers noch immer "geprüft" werden...

Gleichzeitig prüft diese Hausverwaltung anscheinend auch noch immer oder besser erst jetzt die Fehler in der Lohnverrechnung der bisherigen Hausbetreuerin, nachdem die Hausverwaltung selbst allen in der Eigentümerversammlung anwesenden EigentümerInnnen das Lohnschema mit einem falschen Rechenfaktor ausgehändigt hat. Wer konnte nun eigentlich damals das von der Gewerkschaft ausgefertigte Lohnschema nicht richtig abschreiben?

Und: Die Hausverwaltung selbst spricht mit den EigentümerInnen nicht mehr - nur mit deren (nicht gewählten!) "Präsidenten"! Aber bis spätestens 10. Jänner (gemäß Hausverwaltungsvertrag) müssen die EigentümerInnen ja das Protokoll der letzten Eigentümerversammlung in Händen halten...

Eines ist sicher: Es wird den EigentümerInnen nie langweilig mit so einer Hausverwaltung und der Hausverwaltung sicher auch nicht mehr...



Sonntag, 4. Dezember 2016

Haben Sie "JA" gesagt zu immer steigenden Betriebskosten?

wahl

Vorweg ist auszuführen, dass der bestellte Verwalter im Rahmen der ordentlichen Verwaltung autonom entscheidungsberechtigt ist.

Der Abschluss und die Beendigung eines Dienstvertrages mit einem Hausbesorger (Hausmeister) fallen unter die ordentliche Verwaltung.

Vereinfacht gesagt, handelt es sich bei Maßnahmen der ordentlichen Verwaltung im Wesentlichen um Maßnahmen, die im Interesse ALLER Miteigentümer getätigt werden und KEINE besonderen Kosten erfordern.

http://www.kanzleislama.at/download/64_Fragen%20und%20Antworten%20zu%20Eigentum%20und%20Miete_Juli_2013.pdf
Die Reinigung der Häuser liegt tatsächlich im Interesse ALLER Eigentümer, aber die Anstellung eines Hausbetreuers verursacht – zumindest in der Wohnanlage Ulmgasse – HOHE Kosten! In der Regel verursacht nur eine Reinigungsfirma KEINE besonderen Kosten, was entweder den EigentümerInnen zugute kommen oder für sinnvolle Sanierungsmaßnahmen verwendet werden könnte!!! Obwohl laut Hausverwaltungsvertrag dazu verpflichtet, verweigert die Hausverwaltung Ogris die Vorlage bzw. Übermittlung des Arbeitsvertrages (inklusive Lohnschema) unseres neuen Hausbetreuers an - mittlerweile - mehrere EigentümerInnen!!!




Donnerstag, 1. Dezember 2016

Ja, Ihr Hühner, da muss sogar der Skorpion lachen!!!!

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Um ihre Spitzenlöhne werden die Hausmeister in der Wohnanlage sicher nicht nur von den Jungärzten an den österreichischen Spitälern und von den Ryan Air-Piloten beneidet…

… wenn einzelnen, meinungsbildenden EigentümerInnen die Reinigungsarbeit - inklusive Lohnnebenkosten - 10mal (!) mehr wert ist als eine gute Verwaltung ihres Vermögens…

und: Ein Hausmeister kann keine Krankheiten heilen und keine Passagierflugzeuge fliegen, aber: er kann - muss aber nicht - dieselbe Entlohnung erhalten!

Gestaltet sich die Zusammenarbeit mit einer Wohnungseigentümergemeinschaft in einer Weise, die für Sie als Verwalter unzumutbar wird, so sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht eine Amtsniederlegung anbieten. Durch solch eine Maßnahme demonstrieren Sie, dass Sie Herr des Verfahrens sind und es Ihnen nicht zumutbar ist, mit der Gemeinschaft weiter zusammen zu arbeiten.

Bei der Amtsniederlegung müssen eventuelle Kündigungszeiten des Verwaltervertrags berücksichtigt werden.

Alternativ können Sie auch eine einvernehmliche Regelung über das Ende der Tätigkeit finden… Die Eigentümer haben dann Gelegenheit, bis zu Ihrem Ausscheiden einen neuen Verwalter zu bestellen. Ein derartiges Entgegenkommen hilft, eine zusätzliche Eigentümerversammlung und einen kostenintensiven Rechtsstreit zu vermeiden.

Marc Popp, Norbert Deul: Das Verwalter-Praxishandbuch. Von der Eigentümerversammlung bis zum Verwaltervertrag. München: Haufe 2007, S. 52 ff.

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1km²* = 1.000.000 m² die Stadt hat somit 12.000.0000...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

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