Freitag, 5. November 2010

Wie Eigentümer zukunftsorientiert denken können....

haus1Wie eine Wohnanlage und deren Eigentümer zukunftsorientiert denken......die billigste Energie ist die, die nichts kostet......!
Abgesehen von der Umwelt-Rauch Belastung- speziell deren Eigentümer welche direkt neben den Kaminen-Heizhaus wohnen.

Photovoltaik-Projekt der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH. Hierbei stellt die jenawohnen etwa 880 Quadratmeter Dachfläche für die Montage von 520 Solarmodulen zur Verfügung, die künftig mehr als 100.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen und in das Stromnetz einspeisen werden. So kann der Jahresverbrauch von etwa 40 Jenaer Haushalten gedeckt werden.

Die Anlage wurde auf dem Wohnblock Werner-Seelenbinder-Straße 16-24 in Jena-Lobeda montiert. "Mit seiner idealen Südausrichtung entlang der Autobahn A4 und seiner Höhe von 32 Metern und damit ohne Verschattung bietet der Wohnblock einen äußerst günstigen Standort für eine Photovoltaik-Anlage. Darüber hinaus gibt es durch die Höhe keine Probleme mit herum fliegendem Laub oder "optischer Belästigung" unserer Mieter", sagt Stefan Wosche-Graf, Geschäftsführer der jenawohnen, der von dem Vorschlag seiner Stadtwerkekollegen zur Errichtung der Anlage auf dem Wohnhaus begeistert war. "Unser Unternehmen setzt ohnehin künftig stärker auf ökologische Maßnahmen zur Energieeinsparung beziehungsweise schonenden Nutzung der natürlichen Ressourcen, was sicherlich auch an unserem ersten Passiv-Mehrfamilienhausneubau deutlich wird, für den wir gerade den Grundstein gelegt haben", fügt Wosche-Graf hinzu.

Das Pilotprojekt auf dem Elfgeschosser mit einer Investitionshöhe von knapp einer halben Million Euro wird von der job Jenaer Objektmanagement- und Betriebsgesellschaft, einer Tochter der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck, getragen, von SCHOTT Jenaer Glas als Lieferant der Solarmodule sowie von der Jenaer Firma ASI Anlagen, Service, Instandhaltung, die für die Bauleistungen verantwortlich ist.

Quelle: www.haustechnikdialog.de

Freitag, 29. Oktober 2010

Durchblick: Fenster richtig einbauen

Der Plan macht’s:
Bevor Sie Ihre Baumaßnahme beginnen, sollten Sie sich von einem Sachverständigen (z. B. Energieberater) beraten lassen, der mögliche Stellen für Wärmebrücken1 im Fensterbereich erkennen kann. Überlegen Sie auch, ob Ihr Budget eine komplette energetische Sanierung der Außenhülle mit einem Wärmedämmverbundsystem zulässt, dies vereinfacht den wärmebrückenfreien Einbau von Fenstern. Überprüfen Sie zudem, ob Ihre Fensterbaufirma den Einbau nach der RAL-Montage der DIN-Norm 4108-7 („Luftdichtheit von Gebäuden, Anforderungen, Planungs- und Ausführungsempfehlungen sowie –beispiele“) vornimmt. Die RAL-Montage beschreibt den normgerechten Einbau von Fenstern und Außentüren unter Verwendung von speziellen Klebe- und Dichtbändern für den dauerhaften, luft- und winddichten Abschluss. Ein alleiniges Ausschäumen mit Montageschaum ist nicht zulässig!

Schwachstellen aufdecken:
Kandidaten für Wärmebrücken sind der gesamte Fensterrahmen und der Fensterstock2, da sie einen höheren Wärmeverlust als die Verglasungen aufweisen. Weitere Schwachstelle ist die Anschlussfuge zwischen Fensterstock und Fensterlaibung der Außenwand.

Wärmebrücken am Fenster erkennen:
Wärmebrücken werden sichtbar, durch Ausfall von Tauwasser an kalten Bauteiloberflächen, z.B. an der Verglasung, auf der innenliegenden Fensterbank oder es kommt zu Stock- und Schimmelflecken in den Eckanschlüssen der Innenlaibung. Abhilfe schafft in diesem Fall eine Auswechslung mit neuen Energiesparfenstern und eine nachträgliche Überdämmung der problematischen Stellen.

Wärmebrücken am Fenster reduzieren:
Auf Fenster im Haus kann nicht verzichtet werden. Es gilt die Mindestbelichtung für Wohnräume nach Vorschriften der sächsischen Landesbauordnung. Der Einbau, der Ersatz oder die grundsätzliche Erneuerung der Fenster muss nach der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) erfolgen. Diese sieht als Höchstwerte einen Wärmedurchgangskoeffizienten3, den U-Wert ≤ 1,30 W/(m²K) für außenliegende Fenster und Fenstertüren, vor.

Ideal ist der Einbau von Fenstern im Zusammenhang mit der Erneuerung der thermischen Gebäudehülle. Hier kann durch das Wärmedämmverbundsystem der Transmissionswärmeverlustes4 H’T stark verringert werden.

Der Fensterstock ist zu überdämmen. Die beste Lösung ist der Einbau des Fensters in der Dämmebene, d. h. der neue Fensterstock wird an den Mauerrand montiert, um die Wärmebrückenbildung des Anschlusses stark zu minimieren. Die gesamte Dämmstoffdicke sollte mindestens 3 cm über den Stock gezogen werden. Der Dämmstoff ist außen stets mit einem Anschlussprofil oder einer dauerelastischen Fuge anzubinden.

Kommt kein Wärmedämmverbundsystem zum Einsatz, sollte die Laibung mit mindestens 3 cm Dämmstoff überdämmt werden. Dies ist auch der Fall, wenn der Innenbereich beim Fenstertausch unverändert bleiben soll (z. B. die Fenster werden nicht nach außen ausgebrochen).

Nach der RAL-Montage wird im Fensteraußenbereich ein selbstklebendes diffusionsoffenes (atmungsaktives) Kompriband für die Abdichtung gegen Schlagregen verwendet. Das Abkleben der Innenseite des Fensterstockes hat am bestehenden Mauerwerk zu erfolgen und muss nachträglich überputzt oder mit einer Wandbauplatte (z.B. Gipskarton) geschützt werden, um die Bildung von Kondensat in der Anschlussfuge zu vermeiden.

Fensterbänke oder Fensterbleche müssen direkt unterdämmt, ggf. noch zusätzlich mit Mineralwolle ausgestopft werden. Es gibt viele Hersteller von gedämmten Fensterbank- Anschluss-Systemen, die z. B. ausgedämmte Aluminiumbleche anbieten. Bei massiven Fensterbänken hilft die Verwendung extra gedämmter Fensterstöcke. Prinzipiell muss eine thermische Trennung der Außen- und Innenfensterbank erfolgen.

Die SAENA empfiehlt den Einbau von Fenstern mit einer hochwertigen 3-fach- Isolierverglasung, weil sie die Energieverluste stark reduzieren und die Wärmebrückenwirkung gegenüber der Außenwand fast völlig aufheben. Höhere Investitionskosten gegenüber 2-fach-verglasten Fenstern lassen sich aufgrund der stark steigenden Energiepreisentwicklung schnell amortisieren.

Den ganzen Artikel finden Sie hier:
www.haustechnikdialog.de/News/11493/Durchblick-Fenster-richtig-einbauen-hilft-Waermeverluste-zu-vermeiden

Sonntag, 8. August 2010

Keine Zustimmung für Hausbesorger

Guter-Geist

Das hat Staatssekretärin und VP-Wien-Chefin Christine Marek am Donnerstag verkündet. Die finanzielle Belastung für Mieter wäre zu hoch gewesen, zeigte sie sich überzeugt. Zudem hätte sich nicht das versprochene "moderne Berufsbild", sondern erneut Privilegien in dem Papier wiedergefunden.

"Das alte Hausbesorgergesetz wurde aus gutem Grund abgeschafft", erinnerte Marek an die frühere Regelung, deren Aus im Jahr 2000 durch die damalige schwarz-blaue Bundesregierung besiegelt worden war. Das Gesetz sei unfair und teuer gewesen. Seither habe sich viel getan: Reinigung und Instandhaltung würden flexibel durchgeführt. Für Mieter bzw. Eigentümer sei dies durch gesunkene Betriebskosten spürbar.

Ein Durchschnittshaushalt erspare sich seither 300 bis 400 Euro jährlich, rechnete die VP-Politikerin vor. Die SP sei nun "völlig ohne Not" mit einem Gesetzesvorschlag gekommen. Dieser hätte eine "Lawine" an Kosten bedeutet. Auch versprochene Elemente wie etwa die Erfordernis einer speziellen Ausbildung seien nicht darin enthalten gewesen. Was nicht für Privilegien gilt, die sich laut Marek sehr wohl darin befunden haben - etwa im Bereich Urlaub, Anwesenheitspflicht und Vertretungsregelung.

Krone.at

Donnerstag, 29. Juli 2010

Hausverwalter landete in U-Haft

Grazer soll bei drei Immobilien rund 90.000 Euro veruntreut haben. Der 49-Jährige war schon zuvor Mittelpunkt eines Verfahrens gewesen. Eigentümer einer Grazer Wohnhausanlage hatten seit 2004 gegen den Grazer prozessiert.
Es zeigt sich wieder mal, wie wichtig es ist, dass sich Eigentümer den Verwalter gut ansehen und vertraglich (vorab) die größtmögliche Kontrollmöglichkeit zusichern
GRAZ. Auch wenn die Ermittlungen der Grazer Polizei derzeit noch auf Hochtouren laufen - die Vorwürfe sind schwerwiegend. So schwerwiegend, dass der 49-jährige Grazer noch während seiner Einvernahme bei der Kriminalpolizei festgenommen wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte sofort einen Haftbefehl gegen den Hausverwalter ausgestellt. "Tatbegehungsgefahr", lautete die Begründung, "Verdacht der Veruntreuung" der Tatbestand.

Eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen der Kriminalisten ins Rollen gebracht.

Hier lesen Sie weiter

Samstag, 3. Juli 2010

Nachforderungen ohne Rechtsgrundlage!

euro

In einem Urteil des OGH wird klar festgestellt, dass die Viktoria und andere Versicherungen für die vorzeitige Kündigung der Versicherung unserer Wohnanlage keine Nachforderung für gewährten Rabatt stellen darf. Dieses Urteil betrifft sämtliche Versicherungen, wo ein Dauerrabatt gewährt wurde. Versicherungsnehmer haben auch nachträglich die Möglichkeit, einen bereits bezahlten Dauerrabatt von der Versicherung zurückzufordern.
Ein Formular für eine Rückforderung finden Sie hier

Somit besteht auch keine Notwendigkeit einen Rechtsstreit gegen die Viktoria anzustrengen, ein Urteil des OGH kann auch eine Viktoria Versicherung nicht ignorieren.

Montag, 7. Juni 2010

Hausversammlung am 1. Juni 2010 OGRIS

wahl

Wie einige Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse bereits schriftlich erfahren konnten, führt die Fa. Ogris am 1.Juni eine Hausversammlung durch. Bei dieser Hausversammlung soll auch die Fa. Ogris als „fixe“ Hausverwaltung mittels Mehrheitsbeschlusses durchgesetzt werden.

Dies ist umso verwunderlicher und bedeutet, das von uns Eigentümern verlangt wird, eine Hausverwaltung einzusetzen, die bis heute noch keinen unterschriebenen „Vertrag“ vorgelegt hat. Die Eigentümer müssen sozusagen die „Katz im Sack“ kaufen. VERLANGEN SIE DEN DETAILLIERTEN "VERTRAG" VOR IHRER UNTERSCHRIFT!
ICH BIN ÜBERZEUGT, DASS UNSERE EIGENTÜMER KEINE UNTERSCHRIFT LEISTEN WERDEN, BEVOR DER GENAUE VERTRAGSINHALT BEKANNTGEGEBEN WIRD!

Es kann vorab keine Empfehlung für die Hausverwaltung Ogris aus Kärnten abgegeben werden. Denn die Hausverwaltung Ogris ist angehalten, wie auch schon mehrmalig angeschrieben, einen fertigen Vertragsentwurf, wie im Geschäftsleben üblich den Eigentümern vorzulegen, um dann eine gesetzeskonforme Abstimmung durchzuführen!

Die Eigentümer haben es jetzt in der Hand, eine kooperierende Hausverwaltung zu wählen oder sich wieder ohne Mitspracherecht wie in der Vergangenheit lenken zu lassen.

Ein ehrlicher Vertrag, so wie wir ihn in vielen Wochen und Monaten mit Hilfe von Eigentümern, Hausverwaltung Fripal und der AK GRAZ ausgearbeitet haben, wird den Wert der Wohnungen sicher anheben. Dieser wirklich einmalige Vertrag wird bestimmt auch bei eventuellen Käufern einer Wohnung in der Ulmgasse, als zusätzliche Kaufentscheidung positiv berücksichtigt werden.

Verwunderung kann der Tagesordnungspunkt 8 auslösen. Herr Ogris hat bereits persönlich und ganz klar die berechtigte Forderung für 4 Maschinen pro Haus bestätigt und mir auch mitgeteilt, dies sofort zu veranlassen. Jeder Eigentümer hat von Anfang an eine Waschküche mit 4 Waschmaschinen gekauft. Das Konto Waschküche hat ein Guthaben von rund Euro 20.000.- welches nur von den Waschküchenbenützern angelegt bzw. angespart wurde.
Neukauf, Reparaturen, Service etc. werden ausschließlich von diesem Konto bezahlt. Es wird kein einziger Eigentümer oder die IK Rücklagen damit belastet!

Am Ende bedeutet das Guthaben aber auch, dass in all den Jahren die Waschmünzen den Eigentümern "ZU TEUER" verkauft wurden. Deshalb soll das "WASCHEN" in der Waschküche reduziert werden, so haben auch sozial schwächere die Möglichkeit, in der Krisenzeit etwas zu sparen!

Seit Jahren und noch immer werden "UNSERE" zwei Angestellten für 4 Waschmaschinen Reinigungsgebühren bezahlt (pro Haus!), obwohl nur 3 Waschmaschinen vorhanden sind.

So ähnlich ist es auch mit der WC Anlage neben den Waschküchen. Die "WC's" sind ebenso "UNSER" Eigentum und müssen allgemein bei Bedarf mit dem Wohnungsschlüssel zugänglich sein. Auch diesbezüglich werden laufend Reinigungsgebühren seitens der Wohnungseigentümer an "UNSERE" Angestellten bezahlt.

Alle Eigentümer können jetzt entscheiden, ob unsere zukünftige Hausverwaltung in Kärnten (150 km entfernt!) ansässig ist, und die uns Eigentümern bis heute noch keinen unterschriebenen Vertrag vorlegt hat um uns vor einer Unterschrift wissen zu lassen, was wir von dieser HV erwarten können. Die Firma Fripal aus Graz hat uns schon seit Dezember 2009 einen unterschriebenen Vertrag vorgelegt und wir wissen bis ins Detail genau, was wir von dieser HV erwarten können.
Dieser Vertrag kann natürlich gerne per Email an info@ulmgasse.at angefordert werden.

Die Mindestanforderung an die Firma Ogris ist: den von der AK GRAZ ausgearbeiteten Vertrag zu akzeptieren, denn alles andere wäre ein Rückschritt!
Mit dem von der Firma Fripal unterschriebenen Vertrag, würde die Firma Ogris aus Kärnten den Eigentümern ein Instrument in die Hand geben, sie und alles rund um die Ulmgasse, ordentlich kontrollieren zu können und uns endlich über „UNSER EIGENTUM" mitbestimmen zu lassen! In allen anderen Fällen würde den Eigentümern nur ein zahnloses Papier bleiben um eventuell ihre Rechte durchzusetzen!

Tatsache ist, die Firma Ogris muss mit der Mehrheit der Eigentümer die Zustimmung erreichen, um als ordentlicher Verwalter eingesetzt werden zu können.
Wenn die Firma Ogris keine Mehrheit bekommt, so muss sie die Firma Fripal oder eine andere Hausverwaltung zur Abstimmung bringen. Dies wurde auch vom Gericht so festgehalten.

Jeder Eigentümer muss sich vorher bewusst sein, dass er mit seiner geleisteten Unterschrift mitverantwortlich ist, wer in Zukunft unsere Wohnanlage Ulmgasse vertreten wird. Denn die zukünftige Hausverwaltung wird für die nächsten Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte die Geschicke der Wohnanlage Ulmgasse bestimmen! Und die Erfahrung hat uns gezeigt, dass es ein sehr dornenvoller Weg ist, eine bestehende Hausverwaltung zu kündigen.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Gedanken aus den Süden

 

"Lebe heute, vergiss die Sorgen der Vergangenheit.“ (Epikur von Samos, griechischer Philosoph, 341 v. Chr. bis 270 v. Chr.)

Eine Gemeinsamkeit der in hellenistischer Zeit entstandenen philosophischen Schulen (neben den Epikureern zählen dazu die Skeptiker und die Stoiker) ist ihre Ausrichtung auf das individuelle Lebensglück bzw. Seelenheil, das der griechische Begriff Eudaimonie meint. Jeweils spezifisch sind dagegen die Wege, die zu diesem Ziel führen sollen. Charakteristisch für die Lehre Epikurs sind die Entwicklung spezieller Formen der Bedürfnisregulation zum Zweck der Lustmaximierung und die radikale Diesseitigkeit aller Strebungen, begründet in der Auffassung, dass auch die menschliche Seele mit dem Tod zur Auflösung kommt. Nicht ein ewiges Leben, sondern der bei Lebzeiten zu vollendeter Seelenruhe (Ataraxie) gelangte epikureische Weise ist das Grundmotiv der Epikureer.

„Wer seine Angelegenheiten am besten gegen die Bedrohungen von außen geordnet hatte, machte sich mit allem, was er beeinflussen konnte, vertraut. Was er aber nicht beeinflussen konnte, blieb ihm wenigstens nicht fremd. Wo ihm aber auch dies unmöglich war, vermied er jeden Kontakt und bemühte sich darum, alles zu tun, was dazu nützlich war.“

Donnerstag, 15. April 2010

Hausverwaltung Ulmgasse Graz und kein Ende

Gombocz-Huasverwaltung-GarageUlmgasse on Facebook

Hausverwaltung und kein Ende....

Mit Ende März wurde uns von der zuständigen Hausverwaltung für die Garagenanlage der Wohnanlage ULMGASSE die Abrechnung für das Jahr 2009 vorgelegt.
In dieser Kostenaufstellung sind einige Rechnungen, die noch einer genaueren Überprüfung unterzogen werden müssen, da unserer Meinung nach diese unberechtigt verrechnet worden sind.
Diesbezüglich haben wir bereits Kopien und Verträge für die Garagen angefordert und wir werden Sie auf unserer Plattform/e-mail informieren.
Möchten Sie Belege oder den Verwaltungsvertrag für die Garage anfordern, so sende ich diese Kopien Ihnen gerne kostenfrei zu (E-mail)- von der Hausverwaltung wurden uns diese Kopien/Unterlagen in Rechnung gestellt.

Mittwoch, 14. April 2010

Entgeltverordnung für Hausbesorger

Guter-Geist

Betrifft: Entgeltverordnung für Hausbesorger, Entwurf 2010,

An das Amt der Wiener Landesregierung

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Frau Magister Fiskas-Einspieler!

Es wird kaum Wohnungseigentümer geben, deren Löhne so erhöht werden wie im Entwurf der Verordnung des Landeshauptmannes von Wien für Hausbesorger vorgesehen.

Es ist nicht plausibel, dass Hausbesorger besser gestellt werden.

Durch die vorgesehenen Erhöhungen wird dem Sachlichkeitsgebot und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nicht entsprochen.
Zusammengefasst stellen die im Entwurf vorgesehenen Erhöhungen eine unsachliche Ungleichbehandlung gegenüber anderen Arbeitnehmern dar.
Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer spricht sich daher gegen die Erhöhungen wie im Entwurf vorgesehen aus.

Das ganze Schreiben und vieles mehr, finden Sie auf www.gdw.at

Auszug: Änderung des Hausbesorgersgesetzes

Mittwoch, 7. April 2010

Solariumverbot kommt die Betreiber teuer

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris
ulmgasse on facebook

Seit Jahren ist die Sauna-Solaranlage in unserer Wohnanlage defizitär. Sämtliche Eigentümer müssen die Erhaltung, wie z.B. monatliche Reinigungsgebühren, Wartung usw. dieser Sauna bezahlen, obwohl diese nur von wenigen Eigentümern benützt wird. Eine Hausverwaltung hat die Verpflichtung alles zu unternehmen, dass die Eigentümer nicht geschädigt werden. Vorschlag: die Saunakosten sollen von der HV neu berechnet werden, dass die anfallenden Kosten ausschließlich von den "Eigentümern", die die Sauna regelmäßig benützen finanziert werden, damit sich die "Sauna" rechnet und somit keine Kosten für die Allgemeinheit entstehen. Ein Beispiel die Waschküche: dort werden sämtliche Kosten wie Reparaturen oder Neukauf ausschließlich von den Waschküchenbenützern finanziert. Im Gegensatz zu der Sauna, haben wir am Waschküchenkonto ein Guthaben von rund € 20.000.- !
Ausserdem darf das gesundheitsschädliche "uralt" Solarium, jugendlichen unter 18 Jahren nach dem Gesetz nicht mehr zugänglich gemacht werden. Dafür sind wir Eigentümer verantwortlich!
Bei Strafen werden die Eigentümer zur Verantwortung gezogen und nicht die Hausverwaltung!

Bei genauer Kontrolle und ordentlicher Verwaltung der Wohnanlage, können die hohen Betriebskosten unserer Anlage gravierend gesenkt werden!

Für Erwachsene empfiehlt sich eine „Selbstkontrolle“. Auch sie sollten sich nicht zu häufig und zu lange den UV-Strahlen im Sonnenstudio aussetzen, weitere Informationen

Freitag, 26. März 2010

Unnötige Kosten für Heizungsablesung

 

Im Hochhaus 6020 Innsbruck, wurden die Heizkosten seit 1980 "verbrauchsabhängig" gemäß den Ergebnissen der dort installierten Verdunstungszähler abgerechnet. Ein Wohnungseigentümer hat nun beim BG Innsbruck einen Beschluss vom 10. 8. 2004 (13 Msch 15/01s) erwirkt, wonach die Energiekosten des Hauses "gemäß § 25 Abs 1 Z 3 HeizKG ab der der Rechtskraft dieser Entscheidung folgenden Abrechnungsperiode verbrauchsunabhängig, sohin zur Gänze nach der beheizbaren Nutzfläche, vorzunehmen" ist.

Das Gericht stützte sich dabei auf das Gutachten des Sachverständigenbüros Burger, wonach die häufig verwendeten sogenannten Verdunstungszähler für die Heizkostenverteilung untauglich sind: weil mehrere Einrohrkreise über mehrere Nutzeinheiten (Wohnungen) führen (ÖNorm M 5924 u. EN 835), weil die Heizsysteme mit zu niedrigen Auslegungsvorlauftemperaturen (hier 50 Grad C) betrieben
werden und weil durch unzureichende Wärmedämmung der Wohnungstrennwände und Decken bei Temperaturunterschieden ein beachtlicher Wärmestrom von und zu den Nachbareinheiten möglich ist und weil die mangelhaft gedämmten Rohreinheiten durch die Wohnungen verlaufen, sodass diese Wärmeabgabe durch das Zählsystem nicht erfasst werden kann.
Ergebnis: Ersparnis von ca. € 4.200 für Ablese- und Abrechnungskosten jährlich - endlich nach 24 Jahren.

Anmerkung:
Die Hausverwaltung Fripall hat die Verpflichtung übernommen (laut Vertrag und nur das zählt!) alle diese Sparpotentiale zu ergründen und eine wesentliche Senkung der monatlichen/jährlichen Fixkosten zu erreichen. Vereinbart sind bis zu 100.-/Monat - das sind unsere Mindestvorgaben!

Wir wollen VERÄNDERUNG - sonst hätte die Firma G. die Verwaltung nicht abgeben müssen. Sämtliche Eigentümer haben jetzt eine Vorschau mit € 28.000,-- für eine Versicherung erhalten. Das ist schon eine deutliche Senkung, aber noch immer nicht genug! Mir liegt ein deutlich günstigeres Anbot von € 20.000.- vor, bitte mehr Anstrengung liebe Verwaltung, es hilft auch nichts nur ein Anbot einzuholen, es muss auch umgesetzt werden. Von VERSPRECHUNGEN haben wir genug, das haben wir über 20 Jahre lang gehört.

Bei uns erfahren Sie die FAKTEN

Dienstag, 23. März 2010

Neue Webcam

Mobotix

Derzeit läuft unsere neueste Mobotix Webcam im Testversuch. Sie zeigt die Bilder Richtung Nord-Westen über die Garten-Garagenanlage und Parkplatz in HIGH Definition und Echtzeit. Die Cam ist mit den neuesten Tag/Nacht Objektiv ausgestattet und speichert Nacht/Tag Aufnahmen automatisch bis zu 360 Tage auf. Der Zugang ist nicht öffentlich und nur mit Passwort möglich.

Montag, 15. März 2010

Vorläufiger Verwalter OGRIS-Kärnten

Ogris Büro Kärnten

Sehr geehrte Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse, die Hausverwaltung OGRIS aus Kärnten ist rechtskräftig als vorläufiger Verwalter eingesetzt. Somit liegt die Verantwortung bis zur Einsetzung einer ordentlichen Verwaltung bei der Fa. Ogris. Sie werden diesbezüglich in kürze (12.Woche) von der Hausverwaltung Ogris - Kärnten, auch über die NEUE Vorschreibung sowie Betriebskostenformalitäten, informiert.
Für Fragen an die Hausverwaltung Ogris kontaktieren Sie bitte
Kärnten: Hausverwaltung Ogris 0463-51 28 80
Bitte beachten Sie, es handelt sich um kein Ortsgespräch, es fallen höhere Gesprächsgebühren an.

Freitag, 12. März 2010

OGRIS in Graz

ogris-tafel

Für eine kleine Anzahl von Eigentümern stand die Fa. Ogris am 12.März 2010 ab 13:30 zur Verfügung. Leider wurde wir über den Besuch der HV Ogris aus Kärnten seitens der "Ogris Gruppe" nicht informiert und konnten somit unsere Fragen an Herrn Ogris nicht stellen, es hätte uns Eigentümer zB. sehr interessiert wie es mit den monatlichen Zahlungen der Betriebskosten aussieht.
Seit einem viertel Jahr, können die Eigentümer keine Betriebskosten mehr bezahlen, die Hauskonten wurden von der Fa. G. überraschend geschlossen.

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Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

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