Montag, 29. Juni 2015

Gruß aus Zakynthos

copyright Bild Stefan Hammer

copyright Bild&Text Stefan Hammer

In einigen Tagen muss ich leider schweren Herzens meine heißgeliebte Insel Zakynthos verlassen! Wo geht es hin? In die Hauptstadt von Griechenland nach Athen!

Jetzt werden sich einige in Graz schon fürchten, dass ich über Athen in die schöne neu geputzte Ulmgasse komme und das mit der Reinigung und dem Neufärbeln der Häuser missverstanden haben könnte, und ich eventuell annehme, dass diese ganze Streicherei nur wegen mir gemacht wurde!

Alle, die dies jetzt befürchten, möchte ich beruhigen. Keine Sorge, ihr könnt weiterhin gut schlafen! Ich habe das nicht missverstanden, soviel Ehre, dass für meine Heimkehr sogar die Straßen und die Häuser herausgeputzt werden, kann ich nicht annehmen, auch wenn ich der Wohnanlage vor ein paar Jahren 100.000.- Euro zurückbrachte.

Nein, nein, der Tsipouro hat mich angerufen, er steckt in einer tiefen Krise, er sagte zu mir, Stefanos, oh Stefanos, deine Idee mit "Bad Greece" und die Insel Zakynthos von Griechenland loszulösen, um unsere ganzen Schulden nach Zakynthos zu übertragen, war so toll, jetzt musst du uns nochmals helfen!
Diese Idee ging ja durch die ganze Weltpresse, es kann aber sein, dass diese grandiose Idee einige Ulmgasse-Bewohner nicht erreicht hat.... Hier die tolle Sache, welche Tsipouro vor dem "GREXIT" bewahrt hat:

Bad Greece

Ja, lieber Tsipouro, gerne, was kann ich für dich tun?

Stefanos, du weißt ja, dass ich ein großer Fan von deiner Internetseite (ulmgasse.at) bin! Da habe ich jetzt gelesen, dass es jemand von euch geschafft hat, euer Geld innerhalb kürzester Zeit nicht auszugeben, sondern zu verdoppeln!! Bitte lieber Stefanos besuche mich in Athen, gerne komme ich auch bei einem meiner Überflieger persönlich in der Ulmgasse vorbei, wenn es dir lieber ist, nur du weißt, es eilt, ich würde diesen Rat der wunderlichen Geldvermehrung ganz, ganz schnell benötigen.

Ja mei, mei liaber Tsipouro, es tut mir wirklich leid, ich muss dich was mich sehr traurig macht, jetzt enttäuschen. Dieser Brief der wundersamen Geldvermehrung war bei genauerer Betrachtung kein Wunder, es war nur ein wundersames Schriftstück, welches ihr Griechen ja auch schon gemacht habt, als ihr in das gelobte Europa kommen wolltet! Es war einfach ein Rechenbeispiel mit verdrehten Zahlen!
Wenn du das Papier in der hellen Sonne von Griechenland ohne Ouzo, Metaxa und meinem Schnaps betrachtest, wirst du sofort erkennen, dass es einfach der Fleiß und die Opferbereitschaft der Menschen war und keinen Zaubertrank für dein gelobtes Land beinhaltet.

Macht dir auch bitte keine Sorgen wegen der starken "Smog" Belastung in den Sommermonaten in deiner wunderschönen Stadt Athen. Ich bin das von der Ulmgasse in der Stadt Graz gewohnt, dort lebe ich auch schon seit 35 Jahren hinter "Asbest" belasteten Fassadenplatten und ich erfreue mich noch immer bester Gesundheit!

Lieber Freund Tsipouro, wir sehen uns auf der Akropolis, wo ich gerne deine Gastfreundschaft genießen werde und du weißt natürlich, dass du immer herzlich in meinem bescheidenen Haus bei Fisch, Wein und viel Gesang willkommen bist.

In ewiger Freundschaft zu dir, lieber Tsipouro, dein Stefanos Fortsetzung folgt........ Wiederkommen lohnt sich!

Sonntag, 21. Juni 2015

Trauer in Graz

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Vor einiger Zeit habe ich einen sehr netten Bewohner und Familienvater mit ausländischen Wurzeln meinem kleinen Gartenanteil in unserer Wohnanlage Ulmgasse 14a-14d kostenlos überlassen. Danach erlebte ich eine dunkle und mir bis dato unbekannte Seite von einigen wenigen Bewohnern! Im Beisein von seinen Kindern, wurde dieser Mann solange beschimpft, bis er mir schweren Herzens den Gartenanteil wieder zurück gab. Ich weiß, man kann nicht von allen Menschen Verständnis für eine eigene Entscheidung bekommen, aber man kann wenigsten versuchen, mit seinem Umfeld in Frieden und Harmonie zu leben und so würden wir ein schöneres Miteinander leben können.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4759386/Amokfahrt_Psychologe-geht-von-geplanter-Tat-aus?from=suche.intern.portal

Montag, 15. Juni 2015

Bewohner fordern Geld zurück

„Lichthaus“-Eigentümer streiten mit Hausverwaltung um Honorare.Gombocz Hausverwaltung Steiermark

Die Wohnungseigentümer im „Lichthaus“, kämpfen um Rückzahlungen von der Hausverwaltung.

Stippel: „Es wurden drei Varianten einer Fassadenrenovierung vorgeschlagen. Keine der drei Varianten wurde aber bis dato durchgeführt.“Auch Arbeiterkammer und Verein für Konsumenteninformation geben den Eigentümern in diesem Punkt recht.

Weitere Kritikpunkte betreffen den Hausmeister. Denn dessen Wohnung wurde im Auftrag der Hausverwaltung um 26.000 Euro renoviert – auf Kosten der Wohnungseigentümer. Stippel moniert, dass die Hausgemeinschaft nicht informiert worden sei. Drittes Ärgernis für die Bewohner ist, dass der Hausmeister, der laut ihren Angaben 4850 Euro brutto pro Monat verdient, ungerechtfertigte Zulagen erhalte. So bekäme er 66,90 pro Monat für die Nichtbereitstellung einer Dienstwohnung – „obwohl er die Dienstwohnung nachweislich bewohnt“, sagt Stippel. Stippels Conclusio nach monatelangen Urgenzen: „Wir fühlen uns von der Hausverwaltung ignoriert.“

Zu den Vorwürfen selbst zeigt sich der Geschäftsführer der Firma Dr. Gerlich, Peter Genser, der auch Vizepräsident der Salzburger Wirtschaftskammer ist, großteils kompromissbereit: „Wir haben die Bauverwaltungshonorare in Rechnung gestellt, weil zwar nicht die Fassade, aber dafür die Tiefgarage saniert worden ist. Mir ist aber der Frieden wichtiger in dem Haus – darum werden wir diese Summe refundieren.“

In puncto Hausmeisterwohnung ist Genser der Ansicht, dass diese „schwer renovierungsbedürftig“gewesen sei: „Wir mussten da aber die Eigentümer nicht fragen. Denn es ging um eine Instandsetzung.“Diese falle unter die im Gesetz vorgeschriebene „ordentliche Hausverwaltung“. Aber auch hier gibt es ein Kompromissangebot von Genser: „Es gibt demnächst einen Termin mit dem Hausbesorger. Ich werde ihm vorschlagen, dass er die kritisierte Mehrausstattung refundiert.“Das Gehalt entspreche allerdings dem Kollektivvertrag.
http://www.salzburg.com/

Anmk.: Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe

„Wenn man wie eine Rose duften will, muß man sich mit Rosen umgeben.“

Sonntag, 14. Juni 2015

Maler für Asbesfassade Ulmgasse gesucht....

fassadenmalerei

1 Malerhelfer/in, 1 Malerhelfer/in, - für Baustelle in Graz - Ulmgasse - ANFORDERUNGSPROFIL: Qualifikation/Praxis: Praxis in der Baubranche erforderlich Erfahrung mit Hubarbeitsbühnen erwünscht Erfahrung mit Aussenfassaden erwünscht Arbeitsort/Erreichbarkeit: Baustelle Graz, Ulmgasse Arbeitsbeginn: ab sofort möglich WIR BIETEN: Arbeitszeit/Ausmaß/Dauer: Dauerstelle, Vollzeitbeschäftigung Entlohnung: nach Vereinbarung, mindestens kollektiv KONTAKT: Bei Interesse bewerben Sie sich nach telef. Vereinbarung bei Hrn. Holzer unter: 0664/3033525 oder mailen Sie einen Lebenslauf mit Lichtbild. Malerei Holzer Obermillstatt 87 9872 Millstatt www.malereiholzer.at email: malerei.holzer@aon.at. Das Mindestentgelt für die Stelle als Malerhelfer/in beträgt 1.400,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. Kenn-Nr. 7130821
www.ams.at - http://docs.ams.at/stmk/stellenlisten/graz/graz_forst_produktion.pdf

Anmerkung: Da die Fassade gesundheitsgefährdendes Asbest enthält, wäre vom Vorteil wenn die betroffenen Arbeiter diesbezüglich Erfahrung im Umgang mit diesem Material hätten

Donnerstag, 11. Juni 2015

Diese Gifte lauern auf uns.....

resultat
Auch in Bodenbelägen kann sich PVC befinden. Bedenklich sind vor allem PVC-haltige Bodenbeläge aus den siebziger und achtziger Jahren, da sich in ihrer Beschichtung häufig krebserregender Asbest befindet. Solche Böden sollten keinesfalls eigenhändig, sondern nur von einem Fachmann entfernt und entsorgt werden.

Weiter Infos

Sonntag, 7. Juni 2015

Was ich schon immer sagen wollte....

... sage es mit einem Lied.

Sei wachsam

Mittwoch, 3. Juni 2015

Arbeiten ohne Atemschutz.....

Gasmaske


Der "Weiße Riese" Ulmgasse - Ein gefährlicher Job, nicht nur die Höhe ist zu beachten, auch darauf das kein Asbest freigesetzt wird - Das die Arbeiter ohne Atemschutz arbeiten, wiederspricht ganz klar den gesetzlichen Bestimmungen und läßt für deren gesundheitliche Zukunft größte Ängste aufkommen!! Die Arbeiter der Firma Malerei Holzer sind nicht zu beneiden und das alles nur damit einige es schön weiß haben. Viele Eigentümer sind mittlerweile der Meinung das nur die Entfernung der giftigen Platten Sinn hätte, Geld weg - Asbest & Problem bleibt. Würde heute ein Umlaufbeschluss seitens der HV gemacht werden, wäre die Mehrheit gegen eine Malerei. Dies überrascht wenig - mittlerweile sind die Bewohner durch einige kuraschierte Eigentümer-Medien über die Gefahr Asbest aufgeklärt worden. W-Seite Hier können Interessierte Bewohner der Ulmgasse den Fortschrit der Arbeiten verfolgen - Besuchen Sie unsere Seite
Weitere Info: www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/asbest.php

Montag, 1. Juni 2015

Jörg Haider hatte die FMA-Chefs mit Klagen bedroht

Geheimnisse-des-Geldes
Na das kommt mir bekannt vor, so glauben einige, Kritiker und Fragesteller stumm zu bringen um ihre Machenschaften in Ruhe weiterzuführen.....Zum Glück gibt es Menschen die lassen sich vom Weg nicht abbringen, bis die Gärtner und Böcke dorthin gehen von wo sie gekommen sind.....! Kärnten ist ein wunderschönes Bundesland, so wie Griechenland ein schönes Land ist.....! Die Geschichte zeigt, dass es meistens einzelne sind die die durch Misswirtschaft / Korruptheit / Falschheit / Feigheit die Menschen ins Unglück stürzen und zu deren Untergang beitragen.

Den ganzen Artikel lesen Sie hier

Freitag, 29. Mai 2015

Frage an Stadträtin Elke Kahr von GRin Astrid Polz-Watzenig...

Umlaufbeschluss

Sehr geehrte Frau Stadträtin, liebe Elke!

Trotz europaweitem Verbot ist Asbest in vielen Grazer Häusern und Wohnungen allgegenwärtig. Der gefährliche Baustoff, der in Österreich seit 1990 gänzlich verboten ist, findet sich in Fassadenverkleidungen, Dacheindeckungen, Wand- und Bodenbelägen, Deckenplatten, Rohrisolationen, Zwischenböden, in Platten hinter Elektroinstallationen, in Elektrospeicheröfen oder auch Blumenkisten.

Immer öfter treten besorgte Bürgerinnen und Bürger an die Grünen und das Umweltamt heran, wenn in ihrer nächsten Umgebung Sanierungen oder Abbrucharbeiten an Gebäuden stattfinden, die unter Verdacht stehen, asbesthaltig zu sein. Die Sorge ist berechtigt, denn jede Behandlung von Asbest, kann gesundheitsschädigende Emissionen in die Atemluft freisetzen.....

Weiterlesen
Wann werden die Ängste der Bewohner von der Hausverwaltung und Malerei-Firma ernst genommen, von beiden bekommen ich und andere Eigentümer keine Antwort auf schriftliche Anfragen - Dass unsere Ängste nicht unbegründet sind, ist mittlerweile auch in der Politik bekannt! Müssen Menschen in Zukunft wegen einer Verschönerung erst krank werden?-Weshalb klärt eine Hausverwaltung die Gefährlichkeit nicht vor Beginn der Auftragsvergabe durch unabhängige Gutachten ab?

Donnerstag, 28. Mai 2015

Eigentümer werfen das Geld .....

Eigentür Hoffnung stirbt zuletzt

harm463

...beim Fenster raus, in der Hoffnung es fliegt zurück :-)

Samstag, 23. Mai 2015

"Die schlechtesten Studenten werden Psychiater"

 

http://www.zielenknijper.nl

Naja kann ich verstehen, diese möchten sich halt gerne selbst verstehen....ist ja kein Problem, schlimmer wäre es wenn sie Ärzte werden :-)

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114768482/Die-schlechtesten-Studenten-werden-Psychiater.html


Ps.: Kommt ja nicht ungefähr die Aussage vom Wirtschaftskammer-Präsident Leitl "Wirt ersetzt Psychiater" - Ich kenne da einen "weiblichen" Psychiater, um die zu ersetzen reicht eine Kellnerin, aber jeder hat seine Rolle auf dieser Bühne, Lei-lei.....:-)

Montag, 11. Mai 2015

Es ist eigentlich so einfach!!!

fettenjahre4

Wie sich Fehlgriffe bei der Verwaltersuche vermeiden lassen

Mit einem Verwalter ist es wie mit der Ehe, verheiratet bist schnell...ABER dann.....?

Gerade weil die Ausübung von Verwaltertätigkeiten an keine ausdrückliche Qualifikation gebunden ist, sollten sich Eigentümer – wenn sie die Wahl haben – Zeit für die Suche nehmen. „Das gilt umso mehr, weil der Verwalter entscheidenden Einfluss darauf hat, wie gut eine Immobilie erhalten bleibt und wie sich damit zugleich ihr Wert entwickelt,“ mahnt Rechtsanwalt Sohn.

Ein guter Verwalter muss wirtschaftliche, immobilientechnische und juristische Kenntnisse mitbringen. Von Vorteil ist daher, wenn er zum Beispiel eine Ausbildung zum Kaufmann für Immobilen- und Wohnungswirtschaft hat oder Immobilienfachwirt ist. Seit geraumer Zeit gibt es sogar spezielle Studiengänge zum Facility Management.

Ein Indiz für gute Qualität kann zudem sein, dass das Verwaltungsunternehmen Mitglied in einem der Fachverbände wie etwa dem Bundesfachverband der Immobilienverwalter (BVI) ist. „Nicht zu unterschätzen ist aber vor allem die Mund-zu-Mund Propaganda“, meint Haus-&-Grund-Jurist Happ.
Wichtig: In jedem Fall sollte der mögliche Kandidat eine gut ausgestattete Vermögenshaftpflichtversicherung haben.

Auch an den Kosten, die der Verwalter aufruft, lässt sich Qualität ablesen. Im Durchschnitt liegen diese für eine Standardverwaltung bei 15 bis 30 Euro pro Wohneinheit im Monat. „Sollte das Honorar weit darunter liegen, ist Vorsicht geboten“, meint Happ.

Kungeln, pfuschen, trödeln

„Leider kommt es immer wieder vor, dass sich die Eigentümer nicht auf die Leistungen ihrer Verwalter verlassen können“, bestätigt Gerold Happ, Jurist beim Eigentümerverband Haus & Grund. Das liege vor allem auch daran, dass sich einige schwarze Schafe in der Branche tummeln. Wer seine Dienste als Verwalter anbieten möchte, muss nämlich, wie gesagt, keinen Qualifikationsnachweis vorweisen. Gerade bei großen Bauträgerprojekten ist es zudem oft das Ergebnis erfolgreicher Kungeleien, welche Firma vom Bauunternehmer den Zuschlag für die Erstverwaltung des Objekts erhält.

„Wer Ärger vermeiden möchte, sollte auf klare Formulierungen im Vertrag achten und bei Eintritt eines Schadens rasch handeln“, rät Peter Sohn, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht aus Hamm.
Quelle: http://www.focus.de/immobilien/kaufen/tid-23274/wohneigentum-wie-eigentuemer-schlechte-verwalter-wieder-loswerden_aid_654238.html

Admin

Sonntag, 10. Mai 2015

Krank durch Asbest......

ulmgasse-haus

Da sich österreichische Gerichte gerne nach der Rechtsprechung in Deutschland orientieren!

Wenn es sich herausstellt, dass Asbest im Boden etc. vorhanden ist, könnte da eine Prozesslawine auf die Eigentümer, die Hausverwaltung und auf die ausführende Maler-Firma zukommen!
http://www.salzburg.com/nachrichten/gesundheit/sn/artikel/who-mahnt-europaeische-laender-zum-verzicht-auf-asbest-148176/
http://www.morgenpost.de/berlin/article112718127/Krank-durch-Asbest-Gewobag-muss-zahlen.html
Auch der Wert unserer “Wohnungen” wird dadurch stark vermindert werden. Das bedeutet “UNSERE WOHNUNGEN” haben nur mehr “Ramsch Wert”, das sollte uns “Wohnungs-Eigentümern” ALLE zum Nachdenken bewegen...

Donnerstag, 7. Mai 2015

Der unsichtbare TOD

 

Detektiv

Bildquelle: www.gratis-malvorlagen.de

 

Bei allen sichtbaren Teilen von Asbestzement sind die Asbestfasern fest in Zement eingebunden und können nicht eingeatmet werden und in die Lunge gelangen!

 

Von Asbestzement geht daher nur bei unsachgemäßem Umgang, Bruch, starker (!) Verwitterung oder mechanischer Behandlung wie z. B. Druckreinigung eine Gefährdung aus. 

 

Gefährlich an Asbest sind die nicht mit dem freien Auge, einer Lupe oder ähnlichen einfachen Vergrößerungsgeräten sichtbaren Fasern! Die wirklich lungengängigen Fasern sind nur mit einem Rasterelektronen-, Phasenkontrastlicht- oder Transmissionselektronenmikroskop sichtbar!

 

Asbestfasern mit einer Länge von über 5 µm (5/1000 mm), die jedoch weniger als 1µm (1/1000 mm) dick sind, können etwa 15 bis 30 Jahre, nachdem sie in die Lunge gelangt sind, einen Krebs der Atemwege verursachen. Entscheidend für das Lungenkrebsrisiko ist die Anzahl der Fasern in der Lunge, deren Gewebe- und Lungengängigkeit sowie ihre Beständigkeit im Milieu des Körpers...

 

In der Umgebung abwitternder Asbestzement-Platten ist im Jahresmittel mit einer Faserkonzentration von 100 Fasern/m³ zu rechnen.

(http://www.faserzement.info/downloads/gutachten_2.pdf)

 

Zum Vergleich:

 

Zerschlagen von Asbestzementplatten 100 Mio. Fasern/m³

Bearbeiten mit einer Stahlbürste 1 Mio. Fasern/m³

Bearbeiten mit Hochdruckreiniger 0,5 Mio. Fasern/m³

Bearbeiten durch Nassbürsten 0,04 Mio. Fasern/m³

(https://www.emden.de/fileadmin/media/stadtemden/PDF/FB_300/FD_362/Abfall/umgang_mit_asbestzementprodukten_2_umfassend.pdf)

 

Für diesen Stoff besteht deshalb ein Minimierungsgebot: Die Freisetzung und Verteilung von Asbestfasern in die Umwelt ist so gering wie möglich zu halten. Als kritisch gilt eine Konzentration über 1000 Fasern/m³.

...

Asbesthaltige Bauteile sind am wenigsten gesundheitsgefährdend, wenn sie unbehelligt belassen werden. Erzwingt allerdings der Zustand der Materialien dringenden Handlungsbedarf, ist es fachgerecht zu entfernen und zu entsorgen.

(http://www.dresden.de/media/pdf_neu/umwelt/asbest.pdf)

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Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

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