Samstag, 8. August 2015

Wie fit ist ihr Aufzug?

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Sicherheit-Ogris

Prüfen Sie selbst, ob Ihr Aufzug den Standards von heute entspricht. Bei Aufzügen, die schon viele Jahre in Betrieb sind, steigen die Kosten für Reparatur und Unterhalt kontinuierlich, bis schließlich die Entscheidung für eine Modernisierung ansteht.
...
o Liegt ein mangelfreier »Evaluierungsbefund« vor?
o Bestand Ihr Aufzug die gewerberechtliche Prüfung?
o Hat Ihre Anlage eine Fahrkorbabschlusstüre?
o Gibt es eine Vorrichtung gegen Übergeschwindigkeit des Fahrkorbs in Aufwärtsrichtung?
o Gibt es ein Notrufsystem nach Ö-Norm B2458?
o Liegt die Anzahl der Störungen unter 5 pro Jahr?
o Ist die Kabinenbeleuchtung für Sie ausreichend?
o Gibt es eine Notbeleuchtung im Fahrkorb?
o Entspricht die Förderleistung Ihren Anforderungen?
o Liegt die Wartezeit auf den Aufzug unter 30 Sekunden?
o Fährt der Aufzug maximal 10mm unbündig?
o Ist das Fahrverhalten für Sie zufriedenstellend (sanfter Start/Stopp, Geräuschentwicklung)?
o Wurde die Aufzugsumwehrung bereits massiv ausgeführt (laut Ö-Norm B2450)?
o Gibt es eine Stockwerkanzeige im Fahrkorb?
o Ist die Ersatzteilversorgung kurzfristig gewährleistet?
o Sind alle Komponenten asbestfrei?

http://www.haushahn.at/leistungen-aufzuege-lifte-herstellung-service-reparatur-modernisierung-notruf-wartung/modernisierung/fitness-test/

Der TÜV Austria beurteilt in seinem Prüfbericht die Abweichungen zur geltenden Norm als Risikostufe hoch, mittel oder niedrig. Diese müssen dann innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre behoben werden.

http://www.tuev.at/start/download/Dokumente/AT/HBV-Infoblatt.pdf?disposition=inline

Freitag, 7. August 2015

Bietet das Ihre Hausverwaltung?

ulmgasse

Die IS Immobilien GmbH verwaltet über 400 Häuser mit insgesamt rund 550.000 m² Nutzfläche. Geschäftsführer Karl-Heinz Dutzler weiß, worauf es ankommt und was die Bewohner erwarten:

"Ein Immobilienverwalter arbeitet mit fremdem Geld, daher sind Genauigkeit, Nachvollziehbarkeit und Redlichkeit enorm wichtig. Die Verwaltung ist eine sehr persönliche Dienstleistung, die viel mit Vertrauen zu tun hat. Die Kunden wollen wissen, wer sich um ihre Vermögenswerte und das Haus kümmert. Es muss daher auch einen konkreten Ansprechpartner geben. Bei uns arbeiten 65 Mitarbeiter – jede Liegenschaft wird von einem Team aus dem Verwalter als Hauptansprechpartner, einem Techniker, der vor Ort auch kleine Reparaturen durchführt und einer kaufmännischen Kraft, die sich um die Buchhaltung kümmert, betreut.

Die Anforderungen seitens der Eigentümer sind viel höher geworden, weil sich die Kunden viel besser auskennen und sich im Internet auch leichter informieren können. Es ist alles viel transparenter als früher. Heute reicht es nicht, einmal pro Jahr eine Abrechnung zu schicken. Die Eigentümer wollen mitreden, auch in Fällen, wo vom Gesetz keine Abstimmung vorgesehen ist. Bei uns wird daher jede Investition über 1000 Euro mit den Bewohnern besprochen.

Auch in Sachen EDV muss die Verwaltung heute mehr können: Der Eigentümer will über den wirtschaftlichen Status genau informiert sein. Er will wissen, wie viel gerade in der Rücklage ist, welche Arbeiten durchgeführt werden, welche Firmen damit beauftragt wurden und wie die Betriebskostenabrechnung im Detail aussieht. Die Eigentümer wollen jederzeit online auf diese Daten zugreifen können. So wie einige andere Hausverwaltungen, arbeiten auch wir gerade an einem entsprechendem System. Bald wird aber auch dieses Service Standard sein."Der "ONLINE Zugang" war im Hausverwalter-Vertrag mit der Fa. Fripal bereits festgehalten. Wohnanlagen/Eigentümer, die das nicht vereinbaren, werden die Verlierer sein!!!

Auch an den Kosten, die ein Verwalter verrechnet, lässt sich Qualität ablesen. Im Durchschnitt liegen diese für eine Standardverwaltung bei 15 bis 30 Euro pro Wohneinheit im Monat. „Sollte das Honorar weit darunter liegen, ist Vorsicht geboten“, meint Happ im Kurier.

Anmerkung: Unsere derzeitige Hausverwaltung Ogris hat uns bei Vertragsabschluss pro Wohneinheit ca. Euro 7.- (264 Wohneinheiten) verrechnet!

Donnerstag, 6. August 2015

Wohnungseigentümergemeinschaft als Bauherr

Baustelle Ulmgasse

"Eltern haften für ihre Kinder" - dieses Schild sieht man oft auf Baustellen. Aber stimmt es auch? Fakt ist, dass die Verantwortung für die Baustelle beim Bauherrn liegt. Passiert dort ein Unfall, trägt er die finanziellen Folgen. Das kann teuer werden, gehen doch gerade Personenschäden oft in die Millionenhöhe. Umso wichtiger ist der Abschluss einer Bauherrenhaftpflichtversicherung.

Egal, ob gerade ein Haus gebaut, saniert oder umgebaut wird: Auch bei sorgfältiger Planung bleibt die Baustelle eine Risikoquelle. Für die Sicherheit seiner Baustelle ist der Bauherr selbst verantwortlich; er muss darauf achten, dass kein Baumaterial herumliegt und die Baustelle ausreichend beleuchtet und abgesichert ist.

Dennoch kann es zu einem Schaden kommen, zum Beispiel wenn Helfer oder aber auch Unbefugte das Gelände betreten, über ein umgestürztes Gerüst stolpern und sich verletzen. Dies kann erhebliche finanzielle Forderungen für den Bauherrn nach sich ziehen.
...
Besonders wichtig ist deshalb die Auswahl der Versicherungssumme.
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Auch wenn die Verkehrssicherungspflicht an den Bauleiter oder Bauunternehmer übertragen wird, haftet der Bauherr in vollem Umfang für Sach- oder Personenschäden, die auf der Baustelle entstehen. Deshalb gilt es für den Bauherrn - neben dem Abschluss der Bauherrenhaftpflichtversicherung - regelmäßig seiner Sorgfaltspflicht nachzukommen und mögliche Schadensquellen auf der Baustelle zu beseitigen.

http://www.finanzen.at/nachrichten/aktien/Dr-Klein-Bauherrenhaftpflichtversicherung-ist-fuer-Haeuslebauer-unverzichtbar-1000155174

Sonntag, 2. August 2015

Nur ein Märchen...

Die Schildbürger waschen ihre Kleider

 

Es war einmal eine kleine Stadt namens Schilda. Nein, eigentlich hieß sie gar nicht Schilda, sondern es lebten nur einige Schildbürger hier. Sie hatten sich aus einem fernen Land hinter einem hohen Berg einen Herrscher geholt, der ihnen alles versprochen hatte. Jeden Monat hielt er Hof mit seinem kleinen Kreis Schildbürger. Sie lenkten die Geschicke ihres Reiches. Bürger, die anderer Meinung waren, wurden nur widerwillig in ihrem Kreis geduldet.

Eines Tages wollten die Schildbürger den Schmutz ihrer alten Kleider entfernen...

Schon vor Jahren hatte ihr voriger Herrscher einen weisen Mann beauftragt, bunte Bilder von ihren Kleidern zu machen. Dieser weise Mann zeigte den Schildbürgern anhand seiner Bilder, wie kaputt die Kleider sind. Den Schildbürgern aber gefielen diese Bilder mit viel Gelb und Rot und wenig Blau nicht und sie beschlossen, den Schmutz von ihren Kleidern mit giftigem Asbeststaub zu entfernen...

Doch ein paar Rebellen dachten an die Gesundheit der Bürger und baten mächtigere Herrscher als den ihren um Hilfe. Diese hohen Herren schüttelten den Kopf. Noch nie war ihnen so etwas untergekommen! Alle anderen Schlossherren warfen die alten Kleider weg und kauften neue!

Diese mächtigen Herrscher hätten den Schildbürgern sogar Goldtaler gegeben, wenn sie neue Kleider gekauft hätten, aber die Schildbürger wollten ihre alten Kleider unbedingt behalten! Daher sagten die hohen Herrscher mit ernster Miene: "So dann, ihr Schildbürger, ihr wollt' oder könnt' es nicht verstehen! Also reinigt eure alten Kleider und färbt sie neu ein! Aber nicht mit Asbeststaub! Ihr dürft sie nur mit der Hand waschen! Und bedenkt: Über kurz oder lang werdet ihr sie wegwerfen und neue Kleider kaufen müssen und dann werden euch die Goldtaler, die ihr jetzt für die Reinigung ausgebt, fehlen! Dann werdet ihr an uns denken und wir wissen nicht, ob wir euch dann noch Goldtaler schenken können... Gehet nun, wir werden über euch wachen, ob ihr wohl unsern Willen erfüllt!"

Die Schildbürger waren überglücklich und ihr Herrscher rief sogleich ein tapferes Wäscherlein aus dem fernen Reich des Herrschers. Das tapfere Wäscherlein kam zwar nur mit zwei Gehilfen, aber es trug einen Gürtel mit der Aufschrift "Vier auf einen Streich"! Die Schildbürger waren begeistert! Dieses tapfere Wäscherlein konnte mit nur zwei Gehilfen vier große Kleider auf einen Streich waschen!

Als das tapfere Wäscherlein die großen Kleider sah, holte es sogleich Elefanten zur Hilfe. Und immer mehr Gehilfen ... Und nun waschen sie und waschen sie...

Leider gehorchen die Elefanten den Gehilfen nicht immer. Und so machen diese Löcher in die Kleider und zertrampeln und zerstören viele andere Sachen der Bürger! Aber das stört die Schildbürger nicht! Sie erklären den Bürgern, dass diese Sachen schon alt seien und dass die Bürger diese ohnehin neu kaufen hätten müssen...

Wie lange wird das gut gehen? Wann werden die Bürger nicht mehr bereit sein, für die Streiche ihrer Schildbürger zu bezahlen?

Das erkannte auch der Ober-Schildbürger und verteilte an alle Bürger einen Zettel mit einem Zahlenspiel. Er stellte falsche Zahlen auf den Zettel und hoffte, dass die Bürger die richtigen nicht erraten!

Aber da haben die Schildbürger nicht mit der Schlauheit der Bürger gerechnet...

Samstag, 1. August 2015

Kosten Wohnanlage Kärnten

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Ogris

Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse können vergleichen, die Kärntner Wohnanlage hat zB. in der Reinigung um rund Euro 150.000.- Euro (rund ATS 2.000.000.-) weniger Kosten als die Wohnanlage Ulmgasse "Hausbetreuung 7%" -Vergrössern Sie das Diagramm mit einem Klick auf das Bild!

Asbest, Roundup-was kommt noch?

Frankreich hat Verkauf von Pestizid Roundup in Gartenzentren verboten

Der enthaltene Stoff Glyphosat wurde als "wahrscheinlich" krebserregend eingestuft

Frankreichs Landwirtschaftsministerin Segolene Royal hat ein Verkaufsverbot für das umstrittene Pflanzenschutzmittel Roundup in Gartenzentren verkündet. Frankreich müsse beim Stopp von Pestiziden "in die Offensive gehen", sagte die Ministerin am Sonntag im Sender France 3. Sie habe daher die Gartenzentren des Landes aufgefordert, das Mittel aus dem Sortiment zu nehmen.

Roudnup in der Wohnanlage Ulmgasse

"Wahrscheinlich" krebserregend

Roundup wird von dem US-Unternehmen Monsanto entwickelt und sowohl von Bauern als auch von Hobbygärtnern verwendet. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Unterorganisation der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hatte den in Roundup enthaltenen Stoff Glyphosat im März als "wahrscheinlich" krebserregend eingestuft.

http://derstandard.at/2000017464298/Frankreich-hat-Verkauf-von-Pestizid-Roundup-in-Gartenzentren-verboten
http://www.gmx.at/magazine/gesundheit/who-stuft-glyphosat-wahrscheinlich-krebserregend-30797942

Das Unkrautgift "Roundup" wurde auch in der Wohnanlage Ulmgasse eingesetzt!
Eine Anfrage an die Hausverwaltung ob dies weiterhin in der Wohnanlage Ulmgasse eingesetzt wird, wurde noch nicht beantwortet!
Sobald diese INFORMATION bei mir einlangt, werde ich sie hier gerne veröffentlichen.

Freitag, 31. Juli 2015

Das wird von mir unterschrieben!!!

wahl

Bessere Rechte für Wohnungseigentümer!
Wien (OTS) - Die Rechte von WohnungseigentümerInnen müssen gestärkt werden, verlangt die AK. So sollen Hausverwalter verpflichtet werden, Gelder der WohnungseigentümerInnen auf einem eigenen Konto der Gemeinschaft anzulegen. Derzeit kann der Verwalter das Geld auf "Anderkonten" seines Kontos parken. Außerdem müssen die Informationsrechte der WohnungseigentümerInnen gestärkt und erweitert werden. Kündigung und Wechsel des Hausverwalters sollen ebenfalls einfacher werden.

Die geltenden Regelungen im Wohnungseigentumsgesetz benachteiligen die EigentümerInnen - mitunter auch finanziell. Hausverwaltern hingegen wird leichtes Spiel gemacht, etwa Gelder zu veruntreuen. Das Wohnungseigentumsgesetz muss geändert werden, fordert die AK. Konkret will die AK:

1 Gelder besser absichern: Die Hausverwaltung muss zwingend verpflichtet werden, für die Wohnungseigentümergemeinschaft ein eigenes Konto zu führen. Die kontoführende Bank muss den WohnungseigentümerInnen dann Einsicht in das Konto gewähren. Derzeit kann der Verwalter die Gelder auf einem "Anderkonto" seines Kontos parken.

2 Darlehensaufnahme nur nach Beschlussfassung: Hausverwalter sollen Darlehen im Namen der Eigentümergemeinschaft nur nach einer gesonderten Beschlussfassung aufnehmen können. Jetzt hat der Hausverwalter eine gesetzliche Vollmacht, Kredite in beliebiger Höhe im Namen und auf Kosten der Eigentümergemeinschaft aufzunehmen.

3 Keine unbeschränkte Vollmacht: Hausverwalter sollen keine gesetzlich unbeschränkte Vollmacht mehr haben. Jetzt ist es so: Der Vertrag gilt, auch wenn Verwalter etwa einen Vertrag für die Eigentümergemeinschaft zu deren Nachteil abschließen und festgelegte Befugnisse überschreiten.

4 Einsichtsrechte für EigentümerInnen in Verträge: EigentümerInnen sollen Einsichtsrechte in alle die Liegenschaft betreffenden Verträge bekommen und das Recht auf Kopie der Verträge. Derzeit läuft es oft so, dass EigentümerInnen beim Hausverwalter zwar Einsicht in die Rechnungsbelege bekommen, nicht aber in den Vertrag, der etwa mit Versorgern oder Lieferanten abgeschlossen wurde.

5 Anschriften der anderen WohnungseigentümerInnen hergeben: Der Verwalter soll den EigentümerInnen die Anschriften aller anderen EigentümerInnen geben müssen. Denn: Ein Beschluss kommt nur wirksam zustande, wenn alle MiteigentümerInnen geladen werden. Oft kennt nur der Verwalter alle Adressen - gibt sie aber nicht heraus.

6 Kündigung des Hausverwalters erleichtern: Den EigentümerInnen soll die Kündigung des Hausverwalters erleichtert werden. So sollte etwa geregelt werden, dass ein befristeter Verwaltungsvertrag mit Ablauf der Befristung endet. Jetzt muss ein befristeter Vertrag extra aufgekündigt werden, ansonsten verlängert er sich automatisch.

Durch dieses Gesetz gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels und Hoffnung für die zahlreichen Hausverwaltergeschädigten-Eigentümer! Wir können jetzt nur hoffen, dass diese Forderungen rasch umgesetzt werden, damit die Eigentümer diese "Schwarzen Schafe" unter den Verwaltungen erkennen und schneller kündigen können! Ich bin mir auch sicher, dass mit diesem Gesetz automatisch viele "Hausverwaltungen" von der Bildfläche verschwinden werden und dies am Ende der gesamten "Verwalter-Zunft" helfen wird, in der Öffentlichkeit ihren Ruf wieder herzustellen!

Donnerstag, 30. Juli 2015

KOSTEN-Wohnanlage Ulmgasse14

Kostenverteilung Ulmgasse Wohnanlage

Zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken
Hier finden Sie die Kostenverteilung 2014 der Wohnanlage Ulmgasse für Ihre Wohnung - Der größte Posten, mehr als für Warmwasser & Heizung der zirka 260 Wohnungen/700 Bewohner zusammen, wird für die Reinigung ausgegeben!
Sie werden in Kürze von anderen Wohnanlagen in selber Größe, eine Aufstellung als Vergleich auf www.ulmgasse.at und Facebook finden können.

Mittwoch, 29. Juli 2015

Ihr bringt mich nicht zum Schweigen!

Ihr bringt mich nicht zum Schweigen

Seit Tagen sorge ich medial für Wirbel. Ob "der Standard", "Krone" oder "Heute" – sie alle haben über meinen Fall berichtet. Mein Name ist Monika Donner, ich bin seit vielen Jahren Juristin im Österreichischen Verteidigungsministerium und liebe meinen Job. Laut meinen Vorgesetzten leiste ich sehr gute Arbeit, auch wenn ich noch nie eine war, die den Mund hält. Wenn mir Dinge auffallen, die unserem Land schaden, dann sage ich sie lautstark, egal, ob das anderen passt, auch habe ich keine Angst vor Konsequenzen. Mein Leben als Transgender-Person war wahrlich nie ein Honiglecken. Ich musste mir meinen Platz in der Gesellschaft hart erkämpfen. Das machte mich stark.

Das ganze Blog: https://www.fischundfleisch.com/blogs/politik/ihr-bringt-mich-nicht-zum-schweigen.html


Bravo Monika, mehr solche Menschen braucht das Land - Ende mit "Unter den Teppich kehren" auch wenn so manche mit dem Besen gut umgehen können-eines Tages kommt alles ans Tageslicht

Samstag, 25. Juli 2015

Der Spruch der Woche....

 

Mittwoch, 22. Juli 2015

Hausmeister?

ulmgasse-haus

1.) Ich wünsche mir einen Hausmeister, wie muss ich vorgehen?
Derzeit können nur „Hausbetreuer“ eingestellt werden. Ob ein solcher – idealerweise in Kombination mit einer Dienstwohnung – eingestellt werden soll, entscheidet die Mehrheit der Miteigentümer. In einem Mietshaus ist man auf die Gunst des Hauseigentümers angewiesen. Sind die Mieter einstimmig bereit, die Mehrkosten für einen Hausbesorger zu berappen, spricht vermutlich wenig dagegen. Wer es sich leisten möchte, kann sich sogar für 60.000 Euro im Jahr einen Concierge ins Haus holen.

2.) Was unterscheidet Hausbetreuer von den „alten“ Hausbesorgern?
Das Arbeitsrecht: Hausbetreuer sind „echte“ Arbeitnehmer. Sie werden nach Stunden bezahlt, nicht nach Quadratmetern oder Aufgaben.

3.) Sind Hausmeister wirtschaftlich sinnvoll?
Ein „alter“ Hausbesorger in einem kleinen Mietshaus kostet die Mieter etwa 6500 Euro im Jahr, sagt Markus Hirschler, der angehende Hausverwalter auf das Thema einschult. „Ein externer Hausbetreuer kostet nur die Hälfte davon.“ Würde man diesen inklusive Dienstwohnung anstellen, sei das bei größeren Wohnhausanlagen sinnvoll. Warum? Große Anlagen schaffen kaum mehr Arbeit, und moderne Hausbetreuer bekommen ihr Geld nach Stunden bzw. Wohnungen und nicht nach Quadratmetern bezahlt.

4.) Warum wird die Zahl der Hausbesorger ausgedünnt?
Seit das Hausbesorgergesetz vor zehn Jahren abgeschafft wurde, kommen keine neuen, „echten“ Hausbesorger mehr nach. Sie wurden auch zuvor oft nicht nachbesetzt – aus Kostengründen. „Sie sind teurer für die Mieter“, sagt ÖVI-Präsident Udo Weinberger. „Reinigungsfirmen sind bis zur Hälfte billiger.“ Hausbesorger mit alten Verträgen werden nämlich nicht nach der Stiegenhausgröße, sondern nach der Fläche der Wohnungen entlohnt. Je größere und je mehr Wohnungen eine Anlage hat, desto mehr verdient ein Hausbesorger. Ein Jahreseinkommen von stolzen 35.000 Euro brutto ist keine Seltenheit – zuzüglich Dienstwohnung.
Quelle: DiePresse

Wohnungseigentümer sollen genau die Hausmeisterkosten auf der Abrechnung kontrollieren, dafür benötige Gehaltsabrechnungen müssen von der Hausverwaltung zur Verfügung gestellt werden. Jede seriöse Hausverwaltung wird dieser Bitte auch sofort nachkommen!

Samstag, 18. Juli 2015

Wien ist anders...?

Sprechverbot Ulmgasse14  Graz Steiermark

Leistungskatalog für Hausbesorger

Sehr geehrte Damen und Herren,
Unsere Hausbesorgerin Gabriela K..... von der Fred-liewehr-gasse 1130 wien.
Bekommt genug Geld bezahlt um ihre Dienstleistung laut leistungs Katalog nachzugehen oder?? Ich möchte gern den Leistungskatalog im Stiegenhaus ausgehängt haben! Weil nichts tun und Geld kassieren geht nicht!!!
Sie hat jetzt schon mind. 2 Monate nicht die Stiegenhäuser gewaschen. Sie müsste 1mal die Woche waschen. Es schaut schon so dreckig aus was soll das ganze ?!
Sie ist die ganze Woche nie anwesend, hat sie keine Anwesendsheitspflicht. Die Mieter sind schon richtig verärgert auch Ich.
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http://www.wien-konkret.at/wohnen/gemeindewohnung/hausbesorger/
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so kann es einem gehn

gestern war massiver Regen und es lief das Wasser in den Keller-- 4 Parteien vom Haus sind gerannt gekommen um zu sehen was man tun kann damit alles nicht noch schlimmer wird-- da wir jedoch nicht wussten wer die Vertretung vom Hausbesorger ist habe ich die Feuerwehr angerufen--- in der Zwischenzeit haben wir geschaufelt und gewerkt-- und dafür haben wir uns dann von der Vertretung der Hausbesorgerin beleidigen lassen müssen und wurde sogar mit Rechtsanwalt gedroht---- soviel ich weis muss doch angeschrieben sein-wer die Vertretung vom Hausbersorger ist-"denn auch der Hausbesorger" hat das Recht Urlaub zu machen- wobei noch vermerkt sei, unsere Hausbesorgerin ist in Ordnung- doch so kann es nicht sein - dass man als Mieter nicht weis wohin man sich wenden kann in deren Abwesenheit.
Und anrufen kann man bei Wiener Wohnen aber es ist ja nur die Hotline da.
Was ich dazu noch Bemerken möchte ist- es wird soviel über die Ausländer geschimpft-- die sind diejenigen die mithelfen und der Österreicher schaut nur.
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ED Hausbesorger
Ständige Zettelschreiberei von Hausmeisterin

Für was bekommen die Geld?
Ich hätt mal eine Frage! Wie ich vor kurzem hier eingezoigen bin, hies es gleich einmal WASCHKÜCHE kann ich NICHT benutzen, denn es haben eh 90% eine Waschmaschine, des brauchen die anderen...die sie schon lang kennen nehm ich an, aber.... okey, zufällig gleich am nächsten Tag sah ich die Hausmeisterin mit Gewand am Arm von anderen Stiegen kommen....! Und das nur zum Glück weil ich den Tag frei hatte!
Es picken Aufkleber oder handgeschrieben Zettel was die Mieter im Haus tun oder lassen sollen!! Entschuldigung, aber ist das des Hausmeisters Haus, die Mieter ständig zu ermahnen oder Botschaften ins Haus oder in den Aufzug zu picken? Was soll das? Hat sie ein Recht dazu? Wozu bekommt sie die Miete und Gehalt bezahlt, wenn sie alles den Mietern 'anschafft'!? 1020 Wien! Also wohl fühlt man sich hier nicht und besonders beliebt dürfte Sie auch nicht sein beim berufstätigen Mieter! Botschaften werden abgekratzt oder ignoriert!
am kaisermühlendamm
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guten tag,
ich wohne schon 40 jahre in einer gemeinde wohnung. ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass ein hausbesorger die mieter richtig verarscht!!!!!
beispiel: fr. sch.... ( hausbesorgerin) ist auf kur, gibt ihren sohn als vertretung an und es ist bis jetzt noch kein einzigesmal was gemacht worden.
meine frage: wie kommen wir mieter dazu das wir das bezahlen müssen? warum kommt da bitte keine reinigungsfirma? ich weiss das sowieso nix gemacht wird.

m.f.g. susanne
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Wissen Sie, es ist kein Wunder, wenn ab und zu Leute einfach durchdrehen, denn das läuft ja hier ab wie in der Schachnovelle.
Nach dem Durchlesen der anderen Beschwerden möchte ich gerne anmerken, daß die sogenannten Ausländer kooperativ, freundlich und wesentlich sozialer sind als die sogenannten "Inländer" es im Durchschnitt sind, und ich selber tendiere eher in Richtung Deutschnational - der Unterschied ist halt, daß ich ein Ideal hab, aber kein Feindbild, und ich sehe keine dreckigen Ausländer, die zu hunderten auf 30qm wohnen, sondern nur Menschen, die ein offeneres soziales Leben in einem größeren Familienverband führen, das naturgemäß etwas lauter ist. Diese Menschen sind auch hilfsbereit und meiner Ansicht nach verhältnismäßig höflich, auch wenn man mal was zu kritisieren hat.

MfG Marie

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Tag der Abrechnung!

Wie Sie ganz leicht Ihre Abrechnungen kontrollieren, wenn auch diese bei einigen Hausverwaltungen schwerer umzusetzen sind als bei anderen: Hier finden Sie Unterstützung-LINK

Auch Lob muss sein! - z.Hd. Herrn Ing. Josef Neumayer

Sehr geehrter Herr Ing. Neumayer,
Ich habe auf der ganzen Wiener Wohnen Seite nach einer Kontaktadresse für gute Meldungen gesucht, aber nur welche für Beschwerden gefunden. Das kann es ja auch nun wieder nicht sein, oder?
Ich möchte auf alle Fälle etwas Positives über unseren Hausbesorger, Herrn Franz Lang und natürlich auch seine Frau Gabi, in der PAH Ost, Wendstattgasse 11, Stiege 93 berichten. Als alleinstehende Frau ist man ja bei bestimmten Problemen auf einen Mann angewiesen und ich kann sagen, daß Familie Lang mir bis jetzt immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist.
Dieses Mal war das Problem der Waschküchenschlüssel, denn es gab wieder einmal keinen.

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ich weiss heute schon , dass die hasbesorgerin fr. schön in januar in krankenstand geht. keiner kontroliert ob die sie wirklich kank sind!
die lachen über uns mieter, weil wir bezahlen ja das. würde die gemeide wien höflich bitten das zu überprüfen. wir stecken doch in einer wirtschaftskise oder?!

m.f.g.
k. sabine
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Hausbesorgerwiedereinführung zum Lachen

Ich finde es lächerlich das sich so manche bei wiener wohnen überhaupt bei diesem thema noch in die öffendlichkeit trauen. Da man seit jahren versucht mit mobbing die alt eingessesenen hausbesorger los zu werden. Wer nicht von alleine geht, der wird gegangen koste es was es wolle. also hausbesorger neu zum lachen. !!!
Weiterlesen auf:
http://www.wien-konkret.at/wohnen/gemeindewohnung/hausbesorger/
Die Meinungen der Bewohner wurden auszugsweise direkt aus folgenden Seiten übernommen:
http://www.wien-konkret.at/wohnen/gemeindewohnung/hausbesorger/ & http://www.wien-konkret.at/wohnen/gemeindewohnung/

Donnerstag, 16. Juli 2015

Jahrelange Haftstrafen in Sache Asbest

...dieses aktuelle Urteil soll uns Eigentümer wachrütteln und wieder vor Augen führen, wie gefährlich dieser "Stoff" ist!

Ulmgasse

Haftstrafen für elf Ex-Pirelli-Manager wegen Asbests

Drei Jahre bis sieben Jahre Haft: Sie wurden für die Erkrankung und den Tod von 40 Arbeitern in Pirelli-Werken in den siebziger und achtziger Jahre verantwortlich gemacht.

Der Vorwurf lautete auf fahrlässige Tötung. Das Gericht folgte der Strafforderungen der Mailänder Staatsanwaltschaft. Bei den Verurteilten handelt es sich unter anderem um einen Ex-Geschäftsführer sowie um frühere Mitglieder des Pirelli-Aufsichtsrats. Das Gericht muss auch noch über die Entschädigungen entscheiden, die die Verurteilten den Angehörigen der Opfer zahlen müssen. Diese begrüßten das Urteil.

Kleine Zeitung

Mir ist in ganz Österreich keine einzige Wohnanlage (ausgenommen Wohnanlage Ulmgasse, Graz) bekannt, wo eine asbesthaltige Fassade bei einer Renovierung nicht entfernt, sondern überstrichen wird! Sollte es eine Wohnanlage geben, so würde ich unsere Hausverwaltung ersuchen, mir dies mitzuteilen. Gerne gebe ich dies hier auf Ulmgasse.at. bekannt!

Freitag, 3. Juli 2015

Aufdecker unerwünscht

euro

Wie werden wir ihn los? Diese Frage habe ich schon mal wo gehört :-)

Nach den negativen Reaktionen auf die Fotos soll der Frührentner das Altenheim in Nürnberg jetzt in acht Wochen verlassen, berichtete die "Nürnberger Zeitung". Er habe durch die Aktion den Ruf der Einrichtung ruiniert. In einem Interview mit "Reporter24" dementiert Unternehmenssprecher Peter Müller die Vorwürfe.

Den ganzen Bericht finden Sie hier: http://web.de/magazine/gesundheit/facebook-fotos-ekelessen-aerger-rentner-30741044

Aufdecker haben es nicht immer leicht! Kommen sie doch rasch mit einer kleinen Gruppe in Konflikt, die ein "Aufdecken" (Gegenteil von zudecken) gar nicht wünschen! Diese Gruppe hat aber vergessen, dass es nach 70 Jahren mit dem "Loswerden" nicht mehr so klappt!!! Zum Glück!! -

Mittwoch, 1. Juli 2015

Tolles Service, nur es kostet extra

Guter-Geist

Concierge-Service

Die Mitarbeiter des Concierge-Service freuen sich auf viele anspruchsvolle Aufgaben.

Als Bewohner des Hauses haben Sie die Möglichkeit, den Hausmeister und sein Team für individuelle Dienstleistungen abzurufen. Dazu gehören z.B.: regelmäßiges Briefkastenleeren,
Wohnungskontrolle während Abwesenheit, ein Einkaufsservice, der Gang zur Post oder Wäscherei und kleinere Handwerksleistungen. Gerne können Sie bei den Mitarbeitern vor Ort weitere Dienstleistungen anfragen, die so weit wie möglich schnell erledigt werden. Allerdings stehen diese erst nach Bezug aller Bauabschnitte im vollen Umfang zur Verfügung.

Die Mitarbeiter des Concierge-Service werden zu festen Zeiten im Objekt anzutreffen sein, sodass die normalerweise für solche Dienste anfallenden An- und Abfahrtskosten entfallen.
Auch die Beauftragung und Auftragsbestätigung erfolgt völlig unkompliziert direkt vor Ort oder per E-Mail. Die Leistungen sind alle optional und nicht im festen Hausgeld integriert. Sie kosten je angefangene 10 Minuten 4,75 Euro inkl. MwSt. über die Sie eine monatliche Rechnung erhalten.

:-) :-)
Quelle: Müggelsee Prospekt

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Ulmgasse - 2018/03/04 17:08
Anfrage an die Hausverwaltung
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Ulmgasse - 2018/03/02 16:18
Reinigungskosten von...
Sauberkeit kostet Stadt über 300.000 Euro im Jahr Die...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:07
12 km²
1km²* = 1.000.000 m² die Stadt hat somit 12.000.0000...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

Webcam from Graz

WEBCAM

Unsere Wohnanlage aus der Luft

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