Hausverwaltung & Download Abteilung

Donnerstag, 29. Juli 2010

Hausverwalter landete in U-Haft

Grazer soll bei drei Immobilien rund 90.000 Euro veruntreut haben. Der 49-Jährige war schon zuvor Mittelpunkt eines Verfahrens gewesen. Eigentümer einer Grazer Wohnhausanlage hatten seit 2004 gegen den Grazer prozessiert.
Es zeigt sich wieder mal, wie wichtig es ist, dass sich Eigentümer den Verwalter gut ansehen und vertraglich (vorab) die größtmögliche Kontrollmöglichkeit zusichern
GRAZ. Auch wenn die Ermittlungen der Grazer Polizei derzeit noch auf Hochtouren laufen - die Vorwürfe sind schwerwiegend. So schwerwiegend, dass der 49-jährige Grazer noch während seiner Einvernahme bei der Kriminalpolizei festgenommen wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte sofort einen Haftbefehl gegen den Hausverwalter ausgestellt. "Tatbegehungsgefahr", lautete die Begründung, "Verdacht der Veruntreuung" der Tatbestand.

Eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen der Kriminalisten ins Rollen gebracht.

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Samstag, 3. Juli 2010

Nachforderungen ohne Rechtsgrundlage!

euro

In einem Urteil des OGH wird klar festgestellt, dass die Viktoria und andere Versicherungen für die vorzeitige Kündigung der Versicherung unserer Wohnanlage keine Nachforderung für gewährten Rabatt stellen darf. Dieses Urteil betrifft sämtliche Versicherungen, wo ein Dauerrabatt gewährt wurde. Versicherungsnehmer haben auch nachträglich die Möglichkeit, einen bereits bezahlten Dauerrabatt von der Versicherung zurückzufordern.
Ein Formular für eine Rückforderung finden Sie hier

Somit besteht auch keine Notwendigkeit einen Rechtsstreit gegen die Viktoria anzustrengen, ein Urteil des OGH kann auch eine Viktoria Versicherung nicht ignorieren.

Montag, 7. Juni 2010

Hausversammlung am 1. Juni 2010 OGRIS

wahl

Wie einige Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse bereits schriftlich erfahren konnten, führt die Fa. Ogris am 1.Juni eine Hausversammlung durch. Bei dieser Hausversammlung soll auch die Fa. Ogris als „fixe“ Hausverwaltung mittels Mehrheitsbeschlusses durchgesetzt werden.

Dies ist umso verwunderlicher und bedeutet, das von uns Eigentümern verlangt wird, eine Hausverwaltung einzusetzen, die bis heute noch keinen unterschriebenen „Vertrag“ vorgelegt hat. Die Eigentümer müssen sozusagen die „Katz im Sack“ kaufen. VERLANGEN SIE DEN DETAILLIERTEN "VERTRAG" VOR IHRER UNTERSCHRIFT!
ICH BIN ÜBERZEUGT, DASS UNSERE EIGENTÜMER KEINE UNTERSCHRIFT LEISTEN WERDEN, BEVOR DER GENAUE VERTRAGSINHALT BEKANNTGEGEBEN WIRD!

Es kann vorab keine Empfehlung für die Hausverwaltung Ogris aus Kärnten abgegeben werden. Denn die Hausverwaltung Ogris ist angehalten, wie auch schon mehrmalig angeschrieben, einen fertigen Vertragsentwurf, wie im Geschäftsleben üblich den Eigentümern vorzulegen, um dann eine gesetzeskonforme Abstimmung durchzuführen!

Die Eigentümer haben es jetzt in der Hand, eine kooperierende Hausverwaltung zu wählen oder sich wieder ohne Mitspracherecht wie in der Vergangenheit lenken zu lassen.

Ein ehrlicher Vertrag, so wie wir ihn in vielen Wochen und Monaten mit Hilfe von Eigentümern, Hausverwaltung Fripal und der AK GRAZ ausgearbeitet haben, wird den Wert der Wohnungen sicher anheben. Dieser wirklich einmalige Vertrag wird bestimmt auch bei eventuellen Käufern einer Wohnung in der Ulmgasse, als zusätzliche Kaufentscheidung positiv berücksichtigt werden.

Verwunderung kann der Tagesordnungspunkt 8 auslösen. Herr Ogris hat bereits persönlich und ganz klar die berechtigte Forderung für 4 Maschinen pro Haus bestätigt und mir auch mitgeteilt, dies sofort zu veranlassen. Jeder Eigentümer hat von Anfang an eine Waschküche mit 4 Waschmaschinen gekauft. Das Konto Waschküche hat ein Guthaben von rund Euro 20.000.- welches nur von den Waschküchenbenützern angelegt bzw. angespart wurde.
Neukauf, Reparaturen, Service etc. werden ausschließlich von diesem Konto bezahlt. Es wird kein einziger Eigentümer oder die IK Rücklagen damit belastet!

Am Ende bedeutet das Guthaben aber auch, dass in all den Jahren die Waschmünzen den Eigentümern "ZU TEUER" verkauft wurden. Deshalb soll das "WASCHEN" in der Waschküche reduziert werden, so haben auch sozial schwächere die Möglichkeit, in der Krisenzeit etwas zu sparen!

Seit Jahren und noch immer werden "UNSERE" zwei Angestellten für 4 Waschmaschinen Reinigungsgebühren bezahlt (pro Haus!), obwohl nur 3 Waschmaschinen vorhanden sind.

So ähnlich ist es auch mit der WC Anlage neben den Waschküchen. Die "WC's" sind ebenso "UNSER" Eigentum und müssen allgemein bei Bedarf mit dem Wohnungsschlüssel zugänglich sein. Auch diesbezüglich werden laufend Reinigungsgebühren seitens der Wohnungseigentümer an "UNSERE" Angestellten bezahlt.

Alle Eigentümer können jetzt entscheiden, ob unsere zukünftige Hausverwaltung in Kärnten (150 km entfernt!) ansässig ist, und die uns Eigentümern bis heute noch keinen unterschriebenen Vertrag vorlegt hat um uns vor einer Unterschrift wissen zu lassen, was wir von dieser HV erwarten können. Die Firma Fripal aus Graz hat uns schon seit Dezember 2009 einen unterschriebenen Vertrag vorgelegt und wir wissen bis ins Detail genau, was wir von dieser HV erwarten können.
Dieser Vertrag kann natürlich gerne per Email an info@ulmgasse.at angefordert werden.

Die Mindestanforderung an die Firma Ogris ist: den von der AK GRAZ ausgearbeiteten Vertrag zu akzeptieren, denn alles andere wäre ein Rückschritt!
Mit dem von der Firma Fripal unterschriebenen Vertrag, würde die Firma Ogris aus Kärnten den Eigentümern ein Instrument in die Hand geben, sie und alles rund um die Ulmgasse, ordentlich kontrollieren zu können und uns endlich über „UNSER EIGENTUM" mitbestimmen zu lassen! In allen anderen Fällen würde den Eigentümern nur ein zahnloses Papier bleiben um eventuell ihre Rechte durchzusetzen!

Tatsache ist, die Firma Ogris muss mit der Mehrheit der Eigentümer die Zustimmung erreichen, um als ordentlicher Verwalter eingesetzt werden zu können.
Wenn die Firma Ogris keine Mehrheit bekommt, so muss sie die Firma Fripal oder eine andere Hausverwaltung zur Abstimmung bringen. Dies wurde auch vom Gericht so festgehalten.

Jeder Eigentümer muss sich vorher bewusst sein, dass er mit seiner geleisteten Unterschrift mitverantwortlich ist, wer in Zukunft unsere Wohnanlage Ulmgasse vertreten wird. Denn die zukünftige Hausverwaltung wird für die nächsten Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte die Geschicke der Wohnanlage Ulmgasse bestimmen! Und die Erfahrung hat uns gezeigt, dass es ein sehr dornenvoller Weg ist, eine bestehende Hausverwaltung zu kündigen.

Donnerstag, 15. April 2010

Hausverwaltung Ulmgasse Graz und kein Ende

Gombocz-Huasverwaltung-GarageUlmgasse on Facebook

Hausverwaltung und kein Ende....

Mit Ende März wurde uns von der zuständigen Hausverwaltung für die Garagenanlage der Wohnanlage ULMGASSE die Abrechnung für das Jahr 2009 vorgelegt.
In dieser Kostenaufstellung sind einige Rechnungen, die noch einer genaueren Überprüfung unterzogen werden müssen, da unserer Meinung nach diese unberechtigt verrechnet worden sind.
Diesbezüglich haben wir bereits Kopien und Verträge für die Garagen angefordert und wir werden Sie auf unserer Plattform/e-mail informieren.
Möchten Sie Belege oder den Verwaltungsvertrag für die Garage anfordern, so sende ich diese Kopien Ihnen gerne kostenfrei zu (E-mail)- von der Hausverwaltung wurden uns diese Kopien/Unterlagen in Rechnung gestellt.

Montag, 15. März 2010

Vorläufiger Verwalter OGRIS-Kärnten

Ogris Büro Kärnten

Sehr geehrte Eigentümer der Wohnanlage Ulmgasse, die Hausverwaltung OGRIS aus Kärnten ist rechtskräftig als vorläufiger Verwalter eingesetzt. Somit liegt die Verantwortung bis zur Einsetzung einer ordentlichen Verwaltung bei der Fa. Ogris. Sie werden diesbezüglich in kürze (12.Woche) von der Hausverwaltung Ogris - Kärnten, auch über die NEUE Vorschreibung sowie Betriebskostenformalitäten, informiert.
Für Fragen an die Hausverwaltung Ogris kontaktieren Sie bitte
Kärnten: Hausverwaltung Ogris 0463-51 28 80
Bitte beachten Sie, es handelt sich um kein Ortsgespräch, es fallen höhere Gesprächsgebühren an.

Freitag, 12. März 2010

OGRIS in Graz

ogris-tafel

Für eine kleine Anzahl von Eigentümern stand die Fa. Ogris am 12.März 2010 ab 13:30 zur Verfügung. Leider wurde wir über den Besuch der HV Ogris aus Kärnten seitens der "Ogris Gruppe" nicht informiert und konnten somit unsere Fragen an Herrn Ogris nicht stellen, es hätte uns Eigentümer zB. sehr interessiert wie es mit den monatlichen Zahlungen der Betriebskosten aussieht.
Seit einem viertel Jahr, können die Eigentümer keine Betriebskosten mehr bezahlen, die Hauskonten wurden von der Fa. G. überraschend geschlossen.

Bei uns erfahren Sie die News

Freitag, 12. Februar 2010

Der Tag danach........

mitteilung Sehr geehrte Eigentümer und Eigentümerinnen!

Es liegt nun die Entscheidung des BG Graz-West vor, wonach wegen des niedrigen Verwalterhonorars und der geleisteten Unterschriften, die
Klagenfurter Firma OGRIS mit der vorläufigen Verwaltung beauftragt ist.

Einsprüche können innerhalb 4 Wochen ab Aushang (11.02.2010) beim BG Graz –West von jeden Eigentümer eingebracht werden.

Damit ist die Verantwortlichkeit zunächst einmal geklärt.


Ferner ist seitens der Firma OGRIS dafür zu sorgen, dass zum richtigen Zeitpunkt die endgültige Hausverwaltung mittels Mehrheitsbeschluss eingesetzt wird.

Festzuhalten ist auch, dass bei der Errichtung des zukünftigen Verwaltervertrages der von uns ausgehandelte und von der Firma FRIPAL unterzeichnete Vorschlag auch von OGRIS zu berücksichtigen sein wird.

Außerdem ist die Firma OGRIS an ein schriftliches Arbeitsübereinkommen gebunden, das vom Gericht protokolliert wird.

Der Verein wird darauf achten, dass diese Vereinbarungen zum Wohl der Eigentümergemeinschaft in der Praxis auch eingehalten werden.

Für die Unterstützung unserer Bemühungen danken wir allen Beteiligten.

Mit der Bitte um weitere gute Zusammenarbeit,

The only thing we have to fear is cheer itself

für den Verein

Stefan Hammer

Donnerstag, 11. Februar 2010

Neue Hausverwaltung für die Ulmgasse ist in Kärnten zu Hause

Ogris Büro Kärnten

Die Hausverwaltung OGRIS aus Kärnten wurde vom Bezirksgericht Graz -West als vorläufige Verwaltung eingesetzt.
Sobald wir den Beschluss von unserem Rechtsanwalt
Dr.Gerald Mader bekommen, können wir Ihnen den Beschluss gerne zusenden ANFORDERUNG

Der Sachbeschluss ist bereits eingegangen und kann angefordert werden!

Jeder Eigentümer kann gegen diesen Beschluss innerhalb 4 Wochen beim BZG Graz West Einspruch erheben! Nach dieser Zeit ist die Fa. OGRIS vorläufige Verwalter und muss einen Umlaufbeschluss durchführen wo die Eigentümer die Fa. Ogris durch Mehrheit bestätigten oder einen anderen Verwalter aus Graz mit der Verwaltung betreuen

Sonntag, 31. Januar 2010

Hausversammlung 29.01.2010

berliner-versammlung
Hausversammlung vom 29.1.2010

Diese Hausversammlung wurde von zahlreichen Eigentümern besucht, die auch rege an den Diskussionen um eine Einsetzung der HV Ogris teilnahmen.

Eine Mehrheit für die Fa. Ogris als Hausverwalter hat die Gruppe "Ogris" nicht erreicht.......

Mit click auf den Link "WEITER" bestätigen, Sie, dass Sie Eigentümer, Mieter sind oder eine andere Berechtigung besitzen die nächste Seite zu betreten!
Bitte klicken Sie auf
WEITER

Besuchen Sie das Büro der Firma OGRIS auf der Riesstrasse 75

Es wurde mit der Fa. Fripal aus Datenschutzgründen vereinbart, dass eine Ausfolgung sämtlicher Unterlagen, die die Wohnanlage Ulmgasse betreffen nur über den Verein Ulmgasse durchgeführt und abgewickelt wird. Die Hausverwaltung Fripal kann derzeit nicht beurteilen, ob der Antrag auf Ausfolgung von Unterlagen Rechtmäßig ist. Wir vom Verein Ulmgasse prüfen jede Anfrage tagesaktuell über die Datenbank des Grundbuches. Sollte der Anfragende keine Berechtigung besitzen, verweigern wir generell eine Ausfolgung von Unterlagen. Es dient zum Schutz von Missbrauch der Daten unserer Eigentümer!" Wir bitten Sie diesbezüglich um Verständnis.


© by Stefan Hammer

Der Kampf gegen Verwaltungen

Gericht

Der K(r)ampf gegen Hausverwaltungen - Haus kämpft gegen Verwaltung

Schon seit 2007 wollen die Eigentümer einer Wohnanlage in Wien-Hietzing ihre Hausverwaltung loswerden. Die Gesellschaft in SPÖ-Eigentum weigert sich aber beharrlich. Laut AK ist das kein Einzelfall.

Wien. Wien, betont das SPÖ-regierte Rathaus, sei die am besten verwaltete Stadt der Welt. Gerhard Seidlmann und 54 Miteigentümer der Wohnhausanlage Fasangartengasse 38 können darüber nur bitter lachen: „Seit 2007 werden wir nämlich zwangsverwaltet“, sagt Seidlmann. Nicht von einer öffentlichen Behörde, aber von einem Unternehmen mit SPÖ-Hintergrund. Bereits im September 2007 reichten die Eigentümer die Kündigung ein. Ohne Konsequenzen: Die betroffene Hausverwaltung, der Marktführer Sozialbau, verwaltet die Anlage bis heute. Wie das geht?

Das fragt sich vermutlich auch Richterin Susanne Huber, die im Sommer 2009 und damit fast zwei Jahre später urteilte, dass die Kündigung erstens fristgerecht einlangte, zweitens rechtmäßig zustande kam und daher drittens rechtswirksam sei. Die Sozialbau erkannte den erstinstanzlichen Beschluss aber nicht an und berief wegen angeblicher Verfahrensmängel. Die Konsequenz: Bald zweieinhalb Jahre nach der Kündigung durch die Eigentümer zahlen 55 Parteien ihre Gebühren nach wie vor an einen Dienstleister, den sie eigentlich nicht wollen.

Zweifel an Rechtmäßigkeit

Ein Dienstleister, an dem die Wiener SPÖ zu einem kleinen Prozentsatz direkt, über ein kompliziertes Firmengeflecht zu 100 Prozent beteiligt ist. Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der gemeinnützigen „Sozialbau“ ist niemand Geringerer als Landesparteisekretär Christian Deutsch.

Während verärgerte Kunden politische Verantwortung orten, nennt die Sozialbau selbst die Motive für ihr Handeln. Prokurist Peter Wirth sieht sich im Gespräch mit der „Presse“ als Anwalt der Wohnungseigentümer, die vor seiner Meinung nach unrechtmäßig zustande gekommenen Entscheidungen beschützt werden müssen. „Es ist die Pflicht eines Verwalters, das zu überprüfen.“ Das Erstgericht habe das „ganz erstaunlich“ anders gesehen. Jetzt warte man die zweite Instanz ab.

Beschützen will die Sozialbau ihre unfreiwilligen Kunden vor allem vor Miteigentümer Gerhard Seidlmann, der, das behauptet zumindest Prokurist Wirth, die (Ende 2009 erneut ausgesprochene) Kündigung angeblich im Alleingang eingebracht hat. Die Sozialbau bezweifelt, dass es die dafür nötigen Unterschriften der Hausgemeinschaft überhaupt gibt. Der „Presse“ liegen die Kopien von 28 Unterschriften vor.

Auch in der Wohnanlage fragt man sich, warum eine Firma, die die Mehrheit der Eigentümer nicht mehr will, so hartnäckig auf einem einmal jährlich kündbaren Vertrag besteht. Schon öfter gab es Unzufriedenheit. Das erste Mal beim Kauf vor mehr als 30 Jahren, als die Sozialbau (darüber lacht man heute in der Fasangartengasse) auf die laut Übergabevertrag inkludierte SPÖ-Fahne vergaß. Weniger lustig war, dass in der Abrechnung Gebühren für Grundstücke aufschienen, die gar nicht zur Anlage gehörten. Ein Missverständnis, hieß es damals. Zuletzt ärgerte sich die Hausgemeinschaft über die Nichtbeseitigung baulicher Mängel, was schließlich Anlass für die Kündigung war.

Längere Verzögerungen
Den Experten der Arbeiterkammer sind hartnäckige Hausverwaltungen (ohne den konkreten Fall beurteilen zu wollen) durchaus nicht unbekannt. Bei Kündigungen gebe es immer wieder Probleme und Verzögerungen. Meistens ginge es um die Abrechnung von Rücklagen und die Übergabe der entsprechenden Unterlagen an das Folgeunternehmen. Die so Verwalteten müssten oft längere Verzögerungen in Kauf nehmen.

Den Eigentümern der Fasangartengasse 38 blüht Ähnliches. Die Sozialbau, so die Ankündigung, wolle nämlich alle möglichen Instanzen mit dem Thema befassen.

■Streit: Die Bewohner der Fasangartengasse 38 haben 2007 ihre Hausverwaltung gekündigt. Die zog vor Gericht, verlor – aber will die Kündigung weiter nicht anerkennen.

■Bekannt: Laut Experten der Arbeiterkammer sind derart hartnäckige Hausverwaltungen keine Seltenheit.
Anm. Ulmgasse

Link zum Artikel
© DiePresse.com

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Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

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