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Umzug

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Hausmeister

Donnerstag, 22. September 2016

"Traummann"-Service

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Er putzt, ist freundlich und holt täglich die Frühstückssemmeln. Und weil der Job für einen zuviel ist, teilen sich sogar zwei die Arbeit.

Wenn Ivo Tomic durch die Gänge der Wiener Luxuswohnanlage Glanzingpark geht, dann wird gegrüßt, wie es sich für einen richtigen Hausmeister gehört. "Gut geht's. Und selbst?" Jeder kennt Tomic, der die Anlage patrouilliert, hier einen Fleck wegwischt, dort eine Türklinke repariert und Ortsfremde fragt, ob er ihnen weiterhelfen kann.

Tomic ist kein Hausbesorger im klassischen Sinn. Er gehört zum Mitbewerb. Die Hausbetreuung Attensam macht mit ihrem "Traummann" -Service im teuren Wohnsegment den Hausmeistern Konkurrenz.

Worum sich der Traummann kümmert? "Um alles", verspricht Attensam. "Er holt Ihnen sogar das Frühstück." Tatsächlich hat Attensam mit Anker einen Vertrag - um sieben Euro pro Monat besorgt der Traummann die Frühstückssemmel.

Kontrolliert werden die beiden regelmäßig von ihrem örtlichen Teamleiter. "Wir versuchen, diesen Service auszubauen", sagt Attensam. Der "Traummann" ist der höchste Karriereschritt für einen Hausbetreuer. Um den Job zu bekommen, muss er mit Menschen gut umgehen können und vif sein. Brutto verdient der Superhausmeister 1400 Euro im Monat. "Wir bekommen sehr viele Bewerbungen", sagt Attensam.

http://wirtschaftsblatt.at/home/life/timeout/1022864/index

Donnerstag, 31. März 2016

Gefangen in der Ulmgasse

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Verzweifelt sucht die Hausverwaltung nach einem/r Anfang Jänner in der Ulmgasse 14 d "eingesperrten" Besucher/in-Bewohner/in. Es wird ersucht, dass sich diese/r freiwillig meldet! Laut Hausverwaltung geben die "Retter" dessen Daten nicht bekannt! Die Hausverwaltung zweifelt die Rechnung über € 300,-- mangels Überprüfbarkeit derzeit an. Es könnte der Einsatz ja auch in einer anderen Wohnanlage durchgeführt worden sein....So ein Feuerwehrauto kann sich ja auch verfahren in der Eile
Sollten Bewohner/innen der Wohnanlage Ulmgasse von dieser Befreiungsaktion etwas mitbekommen haben, werden diese ersucht, dies der Hausverwaltung zu melden - oder gerne auch auf der Facebook-Seite der Wohnanlage Ulmgasse!

Interessant ist, dass auch die zwei Hausbesorger, welche über die Lifte wachen und für solche Befreiungsfälle ausgebildet sind, von einer "Befreiungsaktion" durch die Grazer Feuerwehr nichts wissen.

Montag, 28. März 2016

Nichts ist vorbei.....

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

by Timo Essner

"Letztendlich war die Allmacht der Hausmeister dann mit dem Mieterschutzgesetz 1917 und der Hausbesorgerordnung 1922 vorbei."

War es früher noch schlimmer als heute? Es gibt zahlreiche Hausbesorger, die mehr verdienen als ein Arzt - ohne Verantwortung um Leib und Leben (wenn jemand im Lift stecken bleibt, kommt die Feuerwehr), ohne Angst um den Arbeitsplatz, ohne feste Arbeitszeit, mit freier Wohnung, gratis Geschirrspüler, Stromzuschuß usw. Gehälter von über € 100.000.-- und nochmals dieselbe Abfertigung ist keine Seltenheit.

Dass einige "Hausmeister" es gut verstehen, nebenbei noch ein schönes "Körberlgeld" für Ausmalen,WC reparieren, Einkäufe für die älteren Damen und Herren tätigen und vieles mehr, verdienen, davon möchte ich gar nicht reden....davon kann eine Kassiererin nur träumen, die keine 5 Minuten zu spät kommen darf!

Jeder Chirurg kann von solchen "Leckerlis" ebenfalls nur träumen!

"Hausmeister"? Schon das Wort ist falsch, denn es gibt keinen Lehrberuf für den Hausmeister, welchen er mit "Meister" abschließen kann.

Nichts ist vorbei!

Was hat ein Hausmasta und ein Callboy gemeinsam? Callboy und Hausmasta unveröffentlichter erster Anruf

Mittwoch, 2. März 2016

Hausmeister

Hausverwaltung Ulmgasse Graz-Gombocz-Ogris

Hausmeister

Der Titel H. für den im Angelsächsischen schlicht housekeeper genannten Hausdiener ist etwas zu groß ausgefallen. Was gelegentlich zu Größenwahn führt. Im übrigen erkennt man H. daran, dass sie mit modernster Technik, die viel Lärm macht und giftige Abgase produziert, gegen ein paar herumliegende Blätter, ein bisschen Straßenstaub oder drei Schneeflocken ankämpfen, statt zum Besen zu greifen. Der würde nicht zum Mobiltelefon am Gürtel und zur Zigarette zwischen den Lippen passen. Denn nur so werden sie aktiv, am liebsten sehr früh morgens oder in der Mittagszeit. Was sich darin an Missgunst gegenüber den Mitmenschen äußert, zeigt sich auch an den krummgetrampelten Fahrrädern, die sich erlaubt hatten, auf dem Terrain des H.s angekettet herumzustehen.

"A Hausmasta is a Respektperson" (W.A)"

Quelle: www.netzine.de

Dienstag, 30. September 2014

Laubsauger/Bläser verboten

mitteilung

Verbot für Laubbläser tritt am Mittwoch in Kraft

Am 1. Oktober tritt das Verbot der Laubbläser in Graz, Leibnitz und Kaindorf an der Sulm in Kraft. Während genervte und feinstaubgeplagte Anrainer aufatmen, laufen vor allem Hausbesorger Sturm gegen die Entscheidung. Firmen sind nur unzureichend vorbereitet.Eine Studie hat ergeben, dass durch die Bläser zehnmal so viel Feinstaub aufgewirbelt wird wie durch den einfachen Rechen. Gelten wird das Verbot nicht wie zunächst gedacht im gesamten Feinstaubsanierungsgebiet, sondern nur in Graz, Leibnitz und Kaindorf an der Sulm.
Obwohl die Wirtschaft gut zwei Jahre Zeit hatte, sich mit dem Verbot anzufreunden, wirken viele unvorbereitet.
Den ganzen "Kleine Zeitung" Bericht finden Sie hier

Samstag, 5. März 2011

Ein Satz der 30.000.- kostet



DAMIT IHR EIGENTUM (GELD) MEHR WIRD - UND NICHT VERBRENNT !

Der gesetzliche Mindestlohn für Hausbetreuer wird in zwei Entlohnungsschemen (A & B) festgelegt. Diese Entlohnungsschemen entscheiden in nur „EINEN SATZ“ über Ersparnisse oder über Mehrkosten von ca. Euro 30.000.- bis Euro 40.000.- (eventuell auch mehr) für die Eigentümer. Dieser „EINE SATZ“ entscheidet unter anderem auch darüber, ob in 5 Jahren auf dem Rücklagenkonto der Eigentümer rund Euro 200.000 mehr oder weniger aufscheinen!

Bei beiden Entlohnungsschemen (A& B) gilt das Arbeitszeitgesetz, das eine 40 Stunden Woche vorsieht, wobei max. 5 Überstunden zulässig sind.
Somit ist das eventuelle Argument einer HV, dass es die Größe einer Anlage nicht anders zulässt, dass der Hausbetreuer mehr Stunden arbeitet, auch nicht angebracht, entweder kann die Arbeit in einer 40 Stunden Woche durchgeführt werden oder nicht.

Entlohnungsschema "A":
Kommt dann zur Anwendung, wenn der Beginn und das Ende der Arbeitszeit im Dienstvertrag festgehalten wird, z.B. Montag - Freitag 8:00 bis 17:00 oder Montag-Freitag 6:00 – 16:00. Es kann darin auch eine Gleitzeit, Durchrechnung mit dem Dienstnehmer vereinbart werden. Wichtig für die Anwendung bei „Entlohnungsschema „A“ ist, dass vom Arbeitgeber eine Arbeitszeit festgelegt wird!
monatlich bei Lohngruppe 1 (LG1) rund 1500.- Brutto
monatlich bei Lohngruppe 2 (LG2) rund 1600.- Brutto
monatlich bei Lohngruppe 3 (LG3) rund 2000.- Brutto

Das ergibt rund Euro 21.000.- (LG 1), Euro 22.400.- (LG2) oder Euro 28.000.- pro Jahr an Kosten für die Eigentümer, inklusive Weihnachts/Urlaubsgeld!

Der Nettobetrag für den Dienstnehmer wäre somit ca. bei Euro 1000.- bis Euro 1400.-!

Eine Festlegung der Arbeitszeit ist in unserer Arbeitswelt auch ganz normal.

Entlohnungsschema "B":
Bei dem Entlohnungsschema "B" wird die Lohngruppe 1, 2 oder 3 zur Berechnung des Gehaltes an den Dienstnehmer herangezogen. Für Dienstnehmer in unserer Wohnanlage würde die LG 1 bzw. LG 2 in Anwendung kommen.

Entlohnungsschema "B" muss dann bezahlt werden, wenn der Dienstnehmer (Hausbetreuer) selbst seinen Beginn und das Ende bestimmen kann (unter Rücksicht des Arbeitszeitgesetzes).

Dieser oben genannte „EINE SATZ“ entscheidet, ob der Dienstnehmer für jede Arbeit einzeln entlohnt wird. Wie z.B. pro m² Fensterputzen, Rasenmähen, pro Stellplatz, pro Stiegenhaus, Fahrbahn/Gehsteigreinigen und diverse Kontrollen bzw. Beaufsichtigung, Provision für Waschmünzenverkauf, Waschküchenreinigung, Liftreinigung usw.
Ebenso kommt im Entlohnungsschema „B“ der Umstand zu tragen, das auch im Winter für das „Rasenmähen“ und im Sommer für das „Schneereinigen“ bezahlt werden muss! Da dass Entgelt in 12 Monatsbeiträgen aufzuteilen ist und natürlich auch für die Berechnung des Urlaubs/Weihnachtszuschusses, KrankenUrlaubsvertretung herangezogen wird.

Im Entlohnungsschema „A“ müssen diese „Extras“ nicht bezahlt werden, daher ist dieses Schema „A“ für eine Wohnanlage die beste Variante und sollte daher auch zur Berechnung des Hausbetreuergehaltes herangezogen werden, für eine HV die sich als Dienstnehmer der Wohnungseigentümer sieht, ist dies auch selbstverständlich.
Das eine Hausverwaltung nicht frei nach "belieben" Dienstverträge mit Hausarbeitern erstellen darf ist auch im Gesetz klar geregelt:
Eine Hausverwaltung ist vom Gesetz her immer verpflichtet, nach Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit (§ 20 (8) 1) WEG 2002) vorzugehen.

Ps.: Gerne werden Erfahrungsberichte von Wohnanlagen bzw. deren Hausarbeitern erwartet!

Für weitere Informationen von Interessierte oder Betroffenen Eigentümer steht die Gewerkschaft "VIDA" und Arbeiterkammer Graz zur Verfügung.

Mittwoch, 2. März 2011

Das Ende der Hausmeister-Ära

Guter-Geist



RÜCKLÄUFIG. Sie werden immer seltener. 2007 hatte Graz nur mehr 282 Hausmeister. Spitzenverdiener unter ihnen gibt es nur wenige.
Den ganzen Bericht finden Sie
HIER - Der Durchschnittsverdienst bei Hausbesorger (lt. VIDA) liegt bei 1000.- Brutto

Wiedereinführung des Hausbesorgers erhöht unnötig die Wohnkosten

Geheimnisse-des-Geldes

Wiedereinführung des Hausbesorgers erhöht unnötig die
Wohnkosten


„Mit gutem Grund wurde im Jahr 2000 der Hausbesorger abgeschafft. Er war zu teuer. Nun soll ein neues Hausbesorgergesetz geschaffen werden. Das widerspricht allen sozialen Überlegungen, wonach die Kostenbelastung für Mieter möglichst gering zu halten ist“, argumentiert Dr. Friedrich Noszek, Präsident des ÖHGB und spricht sich damit klar gegen den
vorliegenden Gesetzesentwurf aus. (Wien, 17. Juni 2010) Mit der Abschaffung des Hausbesorgergesetzes 2000 wurde ein völlig
anachronistisches Privileg für eine bestimmte Dienstnehmergruppe beseitigt.

Mit gutem Grund; die Kostenbelastung durch diese Art der Hausbetreuung war gewaltig. Der ÖHGB hat erhoben, dass derzeit die Gesamtkosten für einen angestellten Hausbesorger (den es nach wie vor in vielen Häusern gibt, da die alten Dienstverträge ja noch weiter bestehen) rund 40 % der gesamten Betriebskosten ausmachen.
Die Kosten für eine externe Hausbetreuungsfirma belaufen sich hingegen auf rund 20%.

Die Wiedereinführung eines Hausbesorgers bedeutet einen Rückfall auf ein altes Privilegienwesen: Zu Lasten der Bewohner und Eigentümer von Häusern würde damit einer bestimmten Berufsgruppe eine unsachgemäße Bevorzugung eingeräumt.

Haftungsproblem
Ein gravierender Nachteil für den Hauseigentümer bzw. die Mieter ergibt sich auch aus der Haftung.

Während eine gewerbliche Hausbetreuungsfirma voll für ihre Tätigkeiten haftet (und daher in der Regel haftpflichtversichert ist), haftet der angestellte Hausbesorger als Dienstnehmer nur bei vorsätzlicher und grob fahrlässiger Schadenszufügung, wobei bei grob fahrlässiger Schädigung das Gericht aus Gründen der Billigkeit den Schadenersatz mindern kann. Bei leicht fahrlässiger Schadenszufügung kann der Schadenersatz vollkommen erlassen werden.

Zusätzliche Kostenfallen
Aber nicht nur die regelmäßigen Kosten für die Hausreinigung würden erheblich teurer. Weitere Kostenbelastungen in noch nicht absehbarer Höhe ergeben sich durch die Tatsache, dass dem
Hausbesorger nach dem vorliegenden Gesetzesentwurf entweder eine Dienstwohnung oder zumindest ein eigener Sanitärraum zur Verfügung gestellt werden müßte. Die baulichen Aufwendungen für die Errichtung solcher Räume wären beträchtlich und würden die Hauptmietzinsreserve erheblich belasten. Damit gingen wesentliche Mittel, die zu Sanierungszwecken verwendet werden könnten, verloren.

Eine zusätzliche finanzielle Belastung für die Betriebskosten und damit für die Bewohner ergibt sich daraus, dass das Gesetz keine Vertretungsregelung enthält. Im Unterschied zum früheren
Hausbesorgergesetz hat nämlich der Hauseigentümer selbst für die Vertretung des Hausbesorgers in den Fällen des Urlaubs und der Krankheit zu sorgen, was wiederum die Kosten erhöht.
quelle: ÖhgbRund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit
ist hier mittlerweile Standard - 24
Stunden, 365 Tage im Jahr. Auch Aufsperrdienste
und selbst.........weitere Informationen-einfach klicken

Mittwoch, 9. Februar 2011

Hausbesorger (Alt) Lohnerhöhung

sopherl

-Stellungsnahme zum Hausbesorgergehalt 2011, einfach hier zum Download

-WICHTIGE INFO aus gegebenen Anlass- hier zum Download

Sonntag, 8. August 2010

Keine Zustimmung für Hausbesorger

Guter-Geist

Das hat Staatssekretärin und VP-Wien-Chefin Christine Marek am Donnerstag verkündet. Die finanzielle Belastung für Mieter wäre zu hoch gewesen, zeigte sie sich überzeugt. Zudem hätte sich nicht das versprochene "moderne Berufsbild", sondern erneut Privilegien in dem Papier wiedergefunden.

"Das alte Hausbesorgergesetz wurde aus gutem Grund abgeschafft", erinnerte Marek an die frühere Regelung, deren Aus im Jahr 2000 durch die damalige schwarz-blaue Bundesregierung besiegelt worden war. Das Gesetz sei unfair und teuer gewesen. Seither habe sich viel getan: Reinigung und Instandhaltung würden flexibel durchgeführt. Für Mieter bzw. Eigentümer sei dies durch gesunkene Betriebskosten spürbar.

Ein Durchschnittshaushalt erspare sich seither 300 bis 400 Euro jährlich, rechnete die VP-Politikerin vor. Die SP sei nun "völlig ohne Not" mit einem Gesetzesvorschlag gekommen. Dieser hätte eine "Lawine" an Kosten bedeutet. Auch versprochene Elemente wie etwa die Erfordernis einer speziellen Ausbildung seien nicht darin enthalten gewesen. Was nicht für Privilegien gilt, die sich laut Marek sehr wohl darin befunden haben - etwa im Bereich Urlaub, Anwesenheitspflicht und Vertretungsregelung.

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12 km²
1km²* = 1.000.000 m² die Stadt hat somit 12.000.0000...
Ulmgasse - 2018/02/06 09:00
Ein beindruckender Vergleich!!!
Wie groß ist die Anlage Ulmgasse? Und die Stadt Meersburg?
Eigentümerin - 2018/02/05 16:07
Ein guter Sachverständiger...
 http://www.marxdorfer-lik oere.de „Kein Sachverständiger...
scorpione - 2018/02/01 10:18

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